Das Werk der mongolischen Künstlerin zeichnet sich durch die intensive Beschäftigung mit dem Menschen und seiner Identität aus. Lange Aufenthalte in Guatemala und China prägen ihren abwechslungsreichen Malstil, der zum einen durch die pastose Malweise der indigenen Quiché aus Guatemala und durch Übermalungen sowie zum anderen von der buddhistischen Tankamalerei beeinflusst ist. Das Museum am Dom ist dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet.
(0916/0282; E-Mail voraus)