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Fünf Kapläne werden Pfarrvikare

Stellenwechsel zum 1. September

Würzburg (POW) Bischof Dr. Friedhelm Hofmann hat die Kapläne Andreas Hartung (Wiesentheid), Sebastian Krems (Bad Königshofen), Paul Reder (Bad Kissingen), Michael Schmitt (Haßfurt) und Dr. Simon Schrott (Hösbach) mit Wirkung zum 1. September 2017 zu Pfarrvikaren ernannt und ihnen neue Stellen zugewiesen.

Andreas Hartung (34), Kaplan in der Pfarreiengemeinschaft „Kirchschönbach-Stadelschwarzach-Wiesentheid“, wird zum 1. September mit jeweils halber Stelle Pfarrvikar in der Pfarreiengemeinschaft Hofheim und Dekanatsjugendseelsorger für das Dekanat Haßberge. Hartung stammt aus Rechtenbach. Nach dem qualifizierenden Hauptschulabschluss im Jahr 1998 absolvierte er eine Ausbildung zum Schreiner und arbeitete bis 2008 im erlernten Beruf. Von 2008 bis 2012 studierte er am Spätberufenenseminar in Lantershofen. Bischof Dr. Friedhelm Hofmann weihte ihn am 7. Juni 2014 im Würzburger Kiliansdom zum Priester. Im Anschluss war Hartung als Kaplan in der Pfarreiengemeinschaft „Jesus – Quelle des Lebens, Bad Kissingen“ eingesetzt, ehe er im September 2014 Kaplan in der Pfarreiengemeinschaft „Kirchschönbach-Stadelschwarzach-Wiesentheid“ wurde.

Sebastian Krems (41), Kaplan in der Pfarreiengemeinschaft „Grabfeldbrücke, Bad Königshofen“, wird zum 1. September Pfarrvikar für die Pfarreiengemeinschaften „Sankt Benedikt am Hahnenkamm, Alzenau“ und „Maria im Apostelgarten, Michelbach“. Krems wurde 1976 in Pforzheim geboren. Nach dem Abitur leistete er Wehrdienst als Panzergrenadier. Von 1996 bis 1998 absolvierte Krems eine Ausbildung zum Bankkaufmann und Finanzassistent. Von 1998 bis 2006 studierte er in Würzburg Rechtswissenschaft. Sein Studium an der Fernuniversität Hagen in den Fächern Geschichte und Politik von 2005 bis 2007 schloss er mit dem Bachelor ab. Katholische Theologie studierte Krems in Würzburg und Wien. Bischof Dr. Friedhelm Hofmann weihte ihn am 7. Juni 2014 im Würzburger Kiliansdom zum Priester. Danach wirkte Krems als Kaplan in der Pfarreiengemeinschaft „Sankt Christophorus im Baunach-, Itz- und Lautergrund, Baunach“. Seit September 2014 ist er Kaplan in der Pfarreiengemeinschaft „Grabfeldbrücke, Bad Königshofen“.

Paul Reder (45), Kaplan in der Pfarreiengemeinschaft „Jesus – Quelle des Lebens, Bad Kissingen“, wird zum 1. September Pfarrvikar in den Pfarreiengemeinschaften „Franziska Streitel, Mellrichstadt“ und „Fladungen – Nordheim“. Reder stammt aus Würzburg. Nach dem Abitur studierte er von 1990 bis 1996 an der Universität Würzburg Katholische Theologie und Philosophie mit den Nebenfächern Pädagogik und Psychologie. Anschließend arbeitete er als Dozent der theologischen Fakultät. Bischof Dr. Friedhelm Hofmann weihte ihn am 7. Juni 2014 im Würzburger Kiliansdom zum Priester. Danach wirkte Reder als Kaplan in der Pfarreiengemeinschaft „Oberleichtersbach/Schondra“, ehe er im September 2014 Kaplan in der Pfarreiengemeinschaft „Jesus – Quelle des Lebens, Bad Kissingen“ wurde.

Michael Schmitt (34), Kaplan in der Pfarreiengemeinschaft „Sankt Kilian, Haßfurt“, wird zum 1. September Pfarrvikar in der Pfarreiengemeinschaft „Jesus – Quelle des Lebens, Bad Kissingen“. Schmitt kommt aus Westerngrund. Nach der Hauptschule absolvierte er von 1998 bis 2002 eine Ausbildung zum Industriemechaniker bei der Linde AG in Aschaffenburg und arbeitete dort im Anschluss bis 2005. Anschließend besuchte er bis 2007 das Gymnasium Sankt Josef in Fockenfeld. Von 2007 bis 2009 studierte er in Lantershofen. Anschließend ließ Schmitt sich bis 2010 beurlauben und nahm 2010 wieder die Studien auf, die er 2012 abschloss. Bischof Dr. Friedhelm Hofmann weihte ihn am 7. Juni 2014 im Würzburger Kiliansdom zum Priester. Danach wirkte Schmitt zunächst als Kaplan in der Pfarreiengemeinschaft „Niederwerrn-Oberwerrn“, ehe er im September 2014 Kaplan in der Pfarreiengemeinschaft „Sankt Kilian, Haßfurt“ wurde.

Dr. Simon Schrott (32), Kaplan in der Pfarreiengemeinschaft „Hösbach – Maria an der Sonne“, wird zum 1. September mit jeweils halber Stelle Pfarrvikar in der Pfarreiengemeinschaft „Maria im Werntal, Werneck“ sowie wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Liturgiewissenschaft an der Universität Würzburg. Schrott kommt aus Großwallstadt. Nach dem Abitur am Musikgymnasium der Regensburger Domspatzen im Jahr 2004 studierte er in Würzburg und Freiburg im Breisgau Theologie. Von 2010 bis 2012 absolvierte er im Fach Liturgiewissenschaft ein Promotionsstudium, das er 2013 mit dem Doktorgrad abschloss. Seine Dissertation trug den Titel „Mysterium Paschale. Genese und theologische Bedeutung des Begriffs in der Liturgiekonstitution Sacrosanctum Concilium sowie seine nachkonziliare amtliche Rezeption“. Bischof Dr. Friedhelm Hofmann weihte ihn am 7. Juni 2014 im Würzburger Kiliansdom zum Priester. Im Anschluss wirkte Schrott als Kaplan in der Pfarreiengemeinschaft „Sankt Benedikt am Hahnenkamm, Alzenau“, ehe er im September 2014 als Kaplan in die Pfarreiengemeinschaft „Hösbach – Maria an der Sonne“ wechselte. Seit 2015 ist er zudem Mitglied der Liturgiekommission der Diözese Würzburg.

(2217/0570; E-Mail voraus)

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