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Für Gottes Botschaft im Einsatz

Seelsorgerinnen und Seelsorger für 40 beziehungsweise 25 Jahre Dienst geehrt – Gottesdienst und Feierstunde im Würzburger Exerzitienhaus Himmelspforten

Würzburg (POW) Im Würzburger Exerzitienhaus Himmelspforten sind bei einem Gottesdienst und einer anschließenden Feierstunde vier Seelsorgerinnen und sechs Seelsorger für 25 beziehungsweise 40 Jahre im kirchlichen Dienst geehrt worden. Ihr silbernes Jubiläum begingen Gemeindereferentin Martina Fleckenstein, Pastorale Mitarbeiterin Birgit Gunreben, Pastoralreferent Dirk Rudolph, Pastoralreferent Georg Ruhsert, Gemeindereferent Alexander Sitter, Pastoralreferent Rainer Weigand, Gemeindereferentin Andrea Weinrich und Pastoralreferent Alexander Wolf. Für jeweils 40 Jahre wurden Pastoralreferentin Barbara Heinrich und Pastoraler Mitarbeiter Alfred Streib geehrt.

In seiner Predigt im Gottesdienst betonte Personalreferent Domkapitular Monsignore Dietrich Seidel: „Das Markenzeichen Gottes ist die Menschwerdung. Er ist so nahe an uns dran, dass er in Jesus selbst Mensch wird.“ Und zugleich suche Jesus, in dessen Angesicht Gott den Menschen begegne, Menschen, die sich zu Verbündeten machen, sich rufen und senden lassen, „um seine Botschaft zu den Menschen zu bringen“. Die Jubilarinnen und Jubilare könnten heuer alle auf 25 oder 40 Jahre im Dienst der Kirche zurückblicken, mit Hoch-Zeiten, aber auch schwierigen Phasen im Dienst am Reich Gottes. „Kirche hat sich gewandelt. Und doch bleibt der Auftrag, sich für die Botschaft unseres Gottes zu engagieren.“ Wie später auch Dr. Martin Schwab und Bernd Müller von der Mitarbeitervertretung (MAV) des Bischöflichen Ordinariats Würzburg dankte Seidel den Frauen und Männern für ihren Dienst und wünschte allen Gottes Segen für die Zukunft.

Martina Fleckenstein (59) ist Gemeindereferentin in der Pfarreiengemeinschaft Goldbach. Sie stammt aus Kitzingen und studierte nach dem Abitur von 1979 bis 1983 Religionspädagogik und Kirchliche Bildungsarbeit an der Katholischen Universität Eichstätt. 1983 wurde sie Gemeindeassistentin in Dorf- und Stadtprozelten. 1985 wurde Fleckenstein Gemeindereferentin in Hösbach. Von 1987 bis 1988 gab sie Religionsunterricht an der Pestalozzischule für Lernbehinderte in Hösbach sowie an der Kardinal-von-Galen-Schule für geistig Behinderte Hösbach. 1988 begann Fleckenstein eine Familienzeit, aus der sie 2000 zurückkehrte und als Gemeindereferentin für Glattbach und Johannesberg begann. Von 2010 bis 2015 war sie zudem Dekanatsbeauftragte für Ökumene, interreligiösen Dialog und Weltanschauungsfragen im Dekanat Aschaffenburg-West. Seit 2013 wirkt Fleckenstein in der Pfarreiengemeinschaft Goldbach. Sie ist verheiratet und Mutter von zwei erwachsenen Kindern.

Birgit Gunreben (63), Pastorale Mitarbeiterin, war lange Jahre Leiterin der Klinikseelsorge in der Missionsärztlichen Klinik Würzburg. Gunreben stammt aus Lichtenfels (Erzbistum Bamberg). Sie studierte von 1976 bis 1982 Theologie in Würzburg. Nach einem Pastoraljahr in Bamberg-Sankt Gangolf und einer Elternzeit absolvierte sie von 1984 bis 1985 ein Ausbildungsjahr bei der Telefonseelsorge Würzburg. Nach einer weiteren Elternzeit war Gunreben bis 1991 ehrenamtliche Mitarbeiterin der Telefonseelsorge. Zwischen 1989 und 1991 unterrichtete sie Ethik an der Krankenpflegeschule der Rotkreuzklinik Würzburg sowie Religionspädagogik an der Heilerziehungspflegeschule Eisingen. In dieser Zeit absolvierte Gunreben Fortbildungen in Klinikseelsorge in Freising und Würzburg. Von 1991 bis 1993 leitete sie die Ausbildung für ehrenamtliche Mitarbeiter der Telefonseelsorge Würzburg. 1994 wurde Gunreben Pastorale Mitarbeiterin in der Medizinischen Poliklinik und Zahn- und Kieferklinik Würzburg. Nach einer weiteren Elternzeit wechselte sie 1998 als Pastorale Mitarbeiterin in die Klinikseelsorge im Würzburger König-Ludwig-Haus. Im Jahr 2000 wurde Gunreben stellvertretende Leiterin der Katholischen Klinikseelsorge am Luitpoldkrankenhaus Würzburg. 2001 wechselte sie in die Klinikseelsorge der Medizinischen Poliklinik Würzburg. Ab 2008 arbeitete sie in der Klinikseelsorge in der Missionsärztlichen Klinik Würzburg. Von 2014 bis zum Renteneintritt im Oktober 2019 war Gunreben dort Leiterin.

Barbara Heinrich (64) ist Pastoralreferentin für die Pfarreiengemeinschaft „Main – Steigerwald, Eltmann“. Heinrich wuchs in Zeil auf. Nach dem Abitur studierte sie von 1974 bis 1979 in Würzburg Theologie. Als Pastoralpraktikantin begann sie 1979 in Fladungen und wechselte dann nach Gerbrunn. Als Pastoralassistentin war sie ab 1980 in Nordheim vor der Rhön eingesetzt. 1985 wurde sie Pastoralreferentin. Von 1988 bis 1994 arbeitete Heinrich als Pfarrhaushälterin. 1994 wechselte sie als Pastoralreferentin nach Augsfeld, Königsberg, Prappach und Unterhohenried. Ab 1998 war sie außerdem Caritasbeauftragte im Dekanat Haßfurt. 2007 wechselte Heinrich als Pastoralreferentin in die damals geplante Pfarreiengemeinschaft Krum, Sand am Main und Zeil am Main. Seit 2009 ist sie in der heutigen Pfarreiengemeinschaft „Main – Steigerwald, Eltmann“ aktiv. Zusätzlich war sie von 2010 bis 2012 stellvertretender Kirchenverwaltungsvorstand für Trossenfurt und ist es seit 2013 für Weisbrunn und Dippach. Ab 2015 fungierte Heinrich auch als Stellvertreterin des Kirchenverwaltungsvorstands für Oberschleichach.

Dirk Rudolph (51) ist Pastoralreferent für die Pfarreiengemeinschaften „Jesus – Quelle des Lebens, Bad Kissingen“, „Sankt Elisabeth, Garitz“, „Immanuel, Oerlenbach“ und „Saalethal, Euerdorf“ sowie die Pfarrei Nüdlingen, den sogenannten Pastoralen Raum Bad Kissingen. Rudolph wuchs in Würzburg auf. Nach Abitur und Wehrdienst studierte er von 1989 bis 1994 in Würzburg Katholische Theologie. 1994 begann er als Pastoralpraktikant in Gemünden am Main seinen Dienst für die Diözese. 1995 wurde er Pastoralassistent in Marktsteinach und Waldsachsen. 1999 wechselte Rudolph in das Referat für MinistrantInnenarbeit und liturgische Bildung und wurde Pastoralreferent. 2004 wurde er zudem für fünf Jahre als Referent in der Begleitung und Fortbildung der Pfarrgemeinderäte im Bistum Würzburg beauftragt. Von 2007 bis 2010 absolvierte er außerdem eine Fortbildung zum Fundraisingberater und engagiert sich seither auch in dieser Funktion. Von 2003 bis 2007 sowie von 2013 bis 2019 war Rudolph Sprecher seiner Berufsgruppe. 2014 wechselte er in die Pfarreiengemeinschaft „Saalethal, Euerdorf“. Seit 2015 ist er auch Beauftragter für Jugend und Schule im Dekanat Bad Kissingen. Seit 2018 ist er darüber hinaus stellvertretender Kirchenverwaltungsvorstand für Sankt Laurentius, Aura und Sankt Vitus, Ramsthal. Seit 2019 ist Rudolph Pastoralreferent für die Pfarreiengemeinschaften „Jesus – Quelle des Lebens, Bad Kissingen“ „Sankt Elisabeth, Garitz“, „Immanuel Oerlenbach“ und „Saalethal, Euerdorf“ sowie die Pfarrei Nüdlingen. Er ist verheiratet und Vater von drei Kindern.

Pastoralreferent Georg Ruhsert (51) ist Gefängnisseelsorger in den Justizvollzugsanstalten (JVA) Würzburg und Schweinfurt, Mitarbeiter der Ehe-, Familien- und Lebensberatungsstelle (EFL) Würzburg und Diözesanbeauftragter für die Seelsorge für Menschen mit Sehbehinderung. Ruhsert wurde 1968 in Frankfurt am Main geboren und wuchs in Bessenbach auf. Nach dem Abitur am Hanns-Seidel-Gymnasium in Hösbach studierte er zunächst Theologie in Würzburg und Cochabamba (Bolivien), ab 1991 auch Lehramt für Hauptschule in Würzburg. 1995 wurde er Pastoralassistent, 1999 Pastoralreferent in Stadtschwarzach, Schwarzenau und Reupelsdorf. 2000 wurde Ruhsert zusätzlich Schulbeauftragter für das Dekanat Kitzingen. 2004 wechselte er als Seelsorger an das Blindeninstitut Würzburg. 2006 wurde er auch Diözesanbeauftragter für die Seelsorge für Menschen mit Sehbehinderung. Seit 2014 ist er zudem in der EFL-Beratungsstelle Würzburg tätig. 2018 verließ er das Blindeninstitut und wechselte in die Gefängnisseelsorge. Ruhsert ist verheiratet und Vater von vier Kindern.

Gemeindereferent Alexander Sitter (50) ist Referent in der Diözesanstelle Mission-Entwicklung-Frieden des Bistums Würzburg. Sitter wurde 1969 in Karlstadt geboren. Der gelernte Gärtner studierte von 1991 bis 1994 Gemeindepastoral und Religionspädagogik an der Fachakademie zur Ausbildung von Gemeindereferentinnen und Gemeindereferenten in Mainz. Im Anschluss war er Gemeindeassistent, ab 1997 Gemeindereferent in Bad Brückenau. 1998 wurde er zudem mit halber Stelle Jugendseelsorger für das Dekanat Hammelburg. 1999 wechselte Sitter von Bad Brückenau nach Oberleichtersbach und Schondra und wurde dort 2001 Pfarrbeauftragter. Von 2004 bis 2006 war er auch Referent in der Begleitung und Fortbildung der Pfarrgemeinderäte und Dekanatsbeauftragter für Notfallseelsorger. Ab 2006 war Sitter im Sonderurlaub für einen Auslandseinsatz in Ecuador. Dort war er zunächst im Auftrag der Schweizer „Bethlehem Mission Immensee“ im Centro Biblico der Steyler Missionare eingesetzt. Von 2009 bis 2018 war er für die weltkirchliche Partnerschaft Cooperación Fraterna (COFRA) zwischen der Erzdiözese München und Freising und der katholischen Kirche in Ecuador in der Ecuadorianischen Bischofskonferenz tätig. Sitter ist verheiratet und Vater von drei Kindern.

Pastoraler Mitarbeiter Alfred Streib (65) ist Ehe- und Familienseelsorger in den Dekanaten Alzenau, Aschaffenburg-Stadt, -West und -Ost. Streib studierte nach dem Abitur ab 1973 in Würzburg und München Theologie und Philosophie. 1979 begann er als Referent für Liturgie und Ministranten im Jugendhaus Düsseldorf bei der Arbeitsstelle für Jugendseelsorge (afj) der Deutschen Bischofskonferenz. Für den Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) war er neun Jahre zuständig für die Sternsingeraktion und die ökumenische Erarbeitung des Jugendkreuzweges. 1988 wurde er Referent für Medienarbeit (Lokalradio) und Erwachsenenbildung im Aschaffenburger Martinushaus. Für eineinhalb Jahre war er ab 1999 in den Pfarreien Kleinkahl und Schöllkrippen tätig, in diese Zeit fiel auch die Mitbegründung der Notfallseelsorge in der Region Aschaffenburg. 2000 wurde Streib Familienseelsorger für die Dekanate Aschaffenburg-Stadt und -West, und gründete 2001 die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) Aschaffenburg mit. 2002 übernahm er zudem die Begleitung der Wortgottesdienstleiter in den Dekanaten Alzenau, Aschaffenburg-Stadt und -West. Streib gehörte ab 1990 zusammen mit Maria Gumpert und Dr. Klaus Roos zu den ersten Referenten in der Fortbildung von Pfarrgemeinderäten im Bistum; dieser Auftrag besteht bis heute. Von 2010 bis 2015 war er zudem Beauftragter für Erwachsenenbildung und Medienarbeit, Katechumenat sowie Fortbildung pastoraler Dienste, Bereich Katechumenat, im Dekanat Aschaffenburg-Stadt. Seit der Grenzöffnung der DDR und dem Mauerfall betreute er am Untermain zahlreiche Kurse für erwachsene Tauf- und Firmbewerber. 2011 wurde er Dekanatsehe- und
-familienseelsorger in den Dekanaten Aschaffenburg-Stadt und -Ost sowie für Aufgaben in der Region Aschaffenburg. Seit 2019 ist er Ehe- und Familienseelsorger in den Dekanaten Alzenau, Aschaffenburg-Stadt, -West und -Ost. Die enge Vernetzung mit kommunalen Stellen für Familienbildung, Kindergärten und Familienstützpunkten sowie die Präsenz auf Hochzeitsmessen ist ihm seit der Gründung des Regionalen Familienbündnisses 2006 bei Fachtagungen, Familientagen und vielen weiteren Veranstaltungen ein Anliegen. Mehrere Wahlperioden war Streib Mitglied im Diözesanrat, im Pastoralrat und im Zentralkomitee der Katholiken (ZdK) sowie dort im Arbeitskreis Pastorale Grundfragen.

Rainer Weigand (58) ist Pastoralreferent für die Pfarreiengemeinschaft „Sankt Christophorus im Mainbogen, Gochsheim“. Weigand stammt aus Lünen-Brambauer (Erzbistum Paderborn). Nach der Mittleren Reife und einer Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann besuchte Weigand ab 1980 das Friedrich-Spee-Kolleg in Neuss und erwarb dort das Abitur. Im Anschluss studierte er von 1982 bis 1988 in Münster Theologie. Danach absolvierte er bis 1990 seinen Zivildienst in Lünen-Brambauer. 1994 begann Weigand als Pastoralpraktikant in Mömbris. Als Pastoralassistent wirkte er ab 1995 in Kitzingen Sankt Vinzenz und der Dekanatsjugendseelsorge Kitzingen. 1999 wurde Weigand Pastoralreferent. 2002 wechselte er in die Pfarreiengemeinschaft Gerolzhofen, Lülsfeld und Oberschwarzach und fungierte dort speziell als Ansprechpartner für Oberschwarzach.  Seit 2010 ist er zudem Beauftragter für Jugend und Schule, Bereich Schule, im Dekanat Schweinfurt-Nord. Seit 2010 wirkt Weigand in der Pfarreiengemeinschaft „Sankt Christophorus im Mainbogen, Gochsheim“.

Andrea Weinrich (57) ist Gemeindereferentin für die Pfarreiengemeinschaft Tückelhausen. Sie stammt aus Würzburg, wo sie auch ihre Kindheit verbrachte. Später zog die Familie nach Ostheim vor der Rhön. Nach dem Fachabitur studierte sie von 1981 bis 1984 Sozialpädagogik. Im Anschluss wirkte sie ein Jahr als freiwillige Entwicklungshelferin in der peruanischen Diözese Chachapoyas. Von 1985 bis 1987 absolvierte Weinrich eine Ausbildung zur ländlichen Hauswirtschafterin und arbeitete bis 1989 als Pfarrhaushälterin, absolvierte einen Orientierungsaufenthalt in den peruanischen Diözesen Cajamarca und Chachapoyas und besuchte 1990 den Hauptkurs der Landvolkshochschule Feuerstein. Von 1990 bis 1994 studierte Weinrich in Eichstätt Religionspädagogik und Kirchliche Bildungsarbeit. In dieser Zeit absolvierte sie ihr Jahrespraktikum in Aschaffenburg-Sankt Michael. 1994 trat Weinrich als Gemeindeassistentin in Eltmann in den Dienst des Bistums Würzburg. 1996 wurde sie Gemeindereferentin. Von 1998 bis 2000 war sie zudem Schulbeauftragte im Dekanat Ebern. 2001 wurde Weinrich für einen Missionseinsatz in Peru freigestellt. 2004 kehrte sie als Gemeindereferentin zurück in die heutige Pfarreiengemeinschaft Tückelhausen. Weinrich ist Mutter einer Tochter.

Alexander Wolf (49) ist Pastoralreferent in der Pfarreiengemeinschaft „Sankt Laurentius am Spessart, Marktheidenfeld“ und Dekanatsehe- und -familienseelsorger im Dekanat Lohr. Wolf stammt aus Kreuzwertheim. Nach dem Abitur studierte er von 1989 bis 1994 in Würzburg und Rom Theologie. 1994 begann er als Pastoralpraktikant in Neuenkirchen seinen Dienst für die Diözese Würzburg. Als Pastoralassistent ging er 1995 nach Leidersbach und Roßbach. 1999 wurde Wolf zum Pastoralreferenten ernannt, 2001 wurde er zudem Schulbeauftragter für das Dekanat Obernburg. Von 2002 bis 2003 war Wolf auch Pfarrbeauftragter für die Pfarrei Roßbrunn mit Filiale Volkersbrunn. 2003 wechselte er als Pastoralreferent nach Marktheidenfeld und wurde im gleichen Jahr auch zum Dekanatsbeauftragten für Kirchenmusik im Dekanat Lohr ernannt. In Marktheidenfeld wirkt er zudem als Kirchenmusiker. Seit 2009 ist Wolf auch Dekanatsbegleiter für Gottesdienstbeauftragte im Dekanat Lohr. 2010 wurde er als Pastoralreferent für die Pfarreiengemeinschaft „Sankt Laurentius am Spessart, Marktheidenfeld“ angewiesen. Seit 2013 ist Wolf in der Pfarreiengemeinschaft sowie als Dekanatsehe- und
-familienseelsorger im Dekanat Lohr tätig. Seit 2015 ist er zudem Dekanatsbeauftragter für Familie und Integration, Bereich Familie, sowie Beauftragter für Liturgie und Kirchenmusik und Dekanatsbegleiter für Gottesdienstbeauftragte im Dekanat Lohr.

mh (POW)

(4619/1223; E-Mail voraus)

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