Sie war 42 Jahre als Gemeindereferentin in der Diözese tätig, davon 27 Jahre in Haßfurt. Hartung wurde 1929 in Hendungen geboren. Nach der Volksschule besuchte sie die Verbandsberufsschule, Abteilung Hauswirtschaft, in Mellrichstadt. 1949 absolvierte sie den Bischöflichen Sonderkurs für Seelsorgehelferinnen (heute: Gemeindereferentin) im Bruder-Klaus-Heim in Bad Kissingen. Im Anschluss war sie als Praktikantin beim Sankt Brunowerk in Würzburg, beim Diözesan-Caritasverband Würzburg sowie in Niedernberg. 1951 wurde Hartung Seelsorgehelferin in der Pfarrei Niedernberg. 1957 wechselte sie in die Pfarrei Obernau. Von 1964 bis zu ihrem Ruhestand im Jahr 1991 wirkte Hartung als Seelsorgehelferin in der Pfarrei Haßfurt. Die Trauerfeier mit anschließender Beerdigung findet am Donnerstag, 30. Juni, um 14 Uhr auf dem Friedhof in Hendungen statt. Bereits am Mittwoch, 29. Juni, wird um 18.30 Uhr in der Pfarrkirche in Hendungen der Rosenkranz gebetet.
(2722/0770; E-Mail voraus)
