Sie war rund 25 Jahre als Gemeindereferentin für das Bistum Würzburg tätig, zuletzt im Haus Immanuel in Wollbach. Usleber wurde 1939 in Saal an der Saale geboren. Nach dem Besuch der Mittelschule der Ursulinnen in Würzburg absolvierte sie das Kindergärtnerinnen-Seminar Sankt Anna in Würzburg. 1961 legte sie die Ewige Profess bei der Kongregation der Erlöserschwestern ab. Von 1961 bis 1971 arbeitete Usleber als Kindergärtnerin. Von 1973 bis 1974 besuchte sie das Ausbildungsseminar für Ordensfrauen der Vereinigung der Ordensoberinnen Deutschlands München (VOD) und von 1975 bis 1978 das Seminar für Gemeindepastoral und Religionspädagogik in Freiburg. 1978 trat Usleber als Gemeindereferentin in Eltmann in den Dienst des Bistums. 1979 wechselte sie nach Ochsenfurt-Sankt Andreas. Von 1981 bis 1989 war sie als Gemeindereferentin in Schweinfurt-Sankt Peter und Paul tätig. Anschließend übernahm sie ordensinterne Aufgaben im Mutterhaus der Erlöserschwestern. Von 1994 bis zu ihrem Ruhestand im Jahr 2009 war sie als Gemeindereferentin im Haus Immanuel in Wollbach tätig. Die Beerdigung war am Donnerstag, 7. April, auf dem Hauptfriedhof in Würzburg.
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