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Generalvikar Dr. Karl Hillenbrand besucht Adolph-Kolping-Berufsschule

Schweinfurt (POW) Aus Anlass des Josefstags hat Generalvikar Dr. Karl Hillenbrand am Freitag, 7. März, die Schweinfurter Adolph-Kolping-Berufsschule besucht. Einen Vormittag lang informierte er sich vor Ort über das Angebot der kirchlichen Einrichtung, die sich benachteiligter Jugendlicher annimmt und sie für die Berufswelt qualifiziert. Derzeit zählt die Schule nach Angaben von Direktorin Ulrike Albrecht-Schüler rund 450 Schüler, davon 380 in Schweinfurt und 70 in der Außenstelle Bad Neustadt. Der Generalvikar schaute sich das gesamte Schulhaus an, blickte Auszubildenden in der Schreinerwerkstatt über die Schulter, sprach mit dem Lehrerkollegium und diskutierte mit einer Lackierer- und Malerklasse zum Thema Mindestlohn: „Wenn dadurch keine Arbeitsplätze wegfallen, ist ein Mindestlohn als Mittel der Armutsbekämpfung sinnvoll“, betonte Hillenbrand. Die Lehrer der Berufsschule hoben die finanzielle Unterstützung durch den Solidaritätsfonds Arbeitslose der Diözese Würzburg hervor. Sie greife vor allem da, wo es keine staatlichen Fördergelder gebe, und eröffne so vielen jungen Menschen eine berufliche Perspektive.

(1108/0353; E-Mail voraus)

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