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Generalvikar Keßler gibt Ausblick auf Projekte für 2016

Würzburg (POW) Bei einer „Begegnung zum neuen Jahr“ am Donnerstag, 21. Januar, hat Generalvikar Thomas Keßler den Mitarbeitern des Bischöflichen Ordinariats Würzburg für ihr Engagement gedankt. „Ich möchte damit auch meine Wertschätzung für Ihre Arbeit, die Sie für unser Bistum leisten, verbinden.

Ich wünsche Ihnen für das Jahr 2016 Gottes reichen Segen und die Kraft seines Geistes für Ihr persönliches Leben und Ihren Dienst an der Kirche von Würzburg.“ Mehr als 200 Mitarbeiter waren der Einladung in die ehemalige Kantine von Bischöflichem Ordinariat und Caritas gefolgt. Der Generalvikar stellte einige Projekte vor, die im Ordinariat und im Bistum angestoßen worden seien. So werde beispielsweise derzeit für das Projekt „Pastoral 2030“ ein theologischer Leitgedanke formuliert. Um die Pfarreiengemeinschaften weiterzuentwickeln, seien verstärkt Modellversuche im Bistum nötig. Keßler sagte den Mitarbeitern „höchstmögliche Transparenz“ über die weiteren Schritte zu und lud sie dazu ein, mitzudenken und auch selbst Impulse zu setzen. Als weitere Projekte nannte er unter anderem den Aufbau einer Kanzlei der Kurie durch den neuen Kanzler Professor Dr. Johannes Merz und die laufenden Vorarbeiten für die Renovierung des Marmelsteiner Hofs. Aufbruch und Veränderung seien wichtige Themen für das Jahr 2016, sagte Dorothea Weitz, Vorsitzende der Mitarbeitervertretung (MAV) des Bischöflichen Ordinariats. „Entscheidend ist, was man aus einer veränderten Situation macht. Es ist gut und wichtig, sich immer wieder neu auszurichten und gemeinsam Veränderungen anzugehen.“ Ebenso wichtig sei es, die Mitarbeiter bei Veränderungen „ernsthaft und fair“ einzubeziehen, sagte sie. „Ich wünsche uns viel Mut, Entschlossenheit und Barmherzigkeit miteinander.“

sti (POW)

(0416/0109; E-Mail voraus)

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