Dort war es am 14. August zu einer Auseinandersetzung zwischen einer Gruppe von Frauen, die die Aktion „Maria 2.0“ unterstützen, und dem Pfarrer gekommen. Der Vorfall hatte für bundesweites Medieninteresse gesorgt. „Ich hoffe und wünsche, dass der Konflikt und die entstandenen Verletzungen gut aufgearbeitet werden können und die Gemeinde wieder zueinander findet“, sagt Keßler in einem Interview mit dem Würzburger katholischen Sonntagsblatt. Der vorliegende Fall zeige aber auch, wie ein Vorkommnis in einer kleinen Gemeinde wie Forst „bundesweit Schlagzeilen erzeugt und die Beteiligten letztlich medial überrollt“. Das ausführliche Interview ist im Würzburger katholischen Sonntagsblatt, Nummer 37 vom 15. September, nachzulesen.
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