„In einer Zeit ständiger Veränderungen ist der Zusammenhalt unserer Gemeinschaft wichtiger denn je. Er zeigt sich dort, wo Nachbarinnen und Nachbarn zusammenstehen, wo Integrationsprozesse gelingen, wo Vielfalt als Stärke erkannt wird und wo soziale Sicherung kein Privileg, sondern eine gemeinsame Verantwortung ist“, schreiben Alexander Kolbow, Leiter des Bildungsbereichs, und Professor Dr. Lukas Worschech, Vorsitzender des Vereins Generationen-Zentrum Matthias Ehrenfried. Der Jahresbericht dokumentiere Projekte, die Brücken bauen zwischen Generationen, Kulturen und Lebenswelten. Rund 100 Personen engagierten sich im vergangenen Jahr ehrenamtlich. Ein neues Angebot ist beispielsweise der offene Treff „Freiraum“ für junge Erwachsene, die von einer psychischen Erkrankung betroffen sind. Veranstaltungen der Erwachsenenbildung beschäftigten sich unter anderem mit dem Krieg in Nahost und dem Ukrainekrieg. Auf zehn Jahre Bestehen blickte die Initiative „Eine schöne Zeit“ bei einer Jubiläumsfeier zurück. Insgesamt 1166 Personen besuchten die Veranstaltungen der Liborius-Wagner-Bücherei. Die Familienlesung „Lumpi“ mit Ralph Caspers etwa zählte 167 Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Insgesamt stieg die Zahl der Veranstaltungen des Generationen-Zentrums auf 666 (2023: 627), bei denen 9843 Teilnehmer gezählt wurden (2023: 8812). „An einem durchschnittlichen werktägigen Öffnungstag finden knapp 20 Veranstaltungen mit mehr als 220 Personen statt.“ Der Jahresbericht ist erhältlich beim Generationen-Zentrum Matthias Ehrenfried, Bahnhofstraße 4-6, 97070 Würzburg, Telefon 0931/38668700, Internet www.generationen-zentrum.com („Über uns“ – „Generationen-Zentrum“).
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