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Gleich drei Vorleser beim Vorlesetag am Vinzentinum

Würzburg (POW) Den Kindern Spaß am Lesen zu vermitteln, das ist das Ziel des bundesdeutschen Vorlesetags.

Dazu braucht es Erwachsene, die selbst gerne lesen. Das Vinzentinum, die Private Katholische Grund- und Mittelschule der Diözese im Würzburger Stadtteil Grombühl, wurde bei der Suche nach Vorleserinnen und Vorlesern unter anderem im Bischöflichen Ordinariat fündig, schreibt die Schule in einer Pressemitteilung. Weihbischof Paul Reder, Generalvikar Dr. Jürgen Vorndran und Ordinariatsrätin Dr. Christine Schrappe, Leiterin der Hauptabteilung Bildung und Kultur, kamen am Freitag, 15. November, mit spannender Lektüre im Gepäck. Weihbischof Reder las aus Kinderbüchern wie „Das ist nicht lustig“ und „Bei der Feuerwehr wird der Kaffee kalt“. Und er zitierte – zur Freude der Schülerinnen und Schüler – „Ausreden für die Schule“ aus einem Gedicht von Erich Kästner. Generalvikar Vorndran fesselte die Kinder mit Auszügen aus „An der Arche um acht“, und Schrappe hatte ein Büchlein mitgebracht, aus dem – man sah es ihm an – schon ihr Vater ihr vorgelesen hatte: Till Eulenspiegel. Mit der Zeit rückten die Kleinen immer näher an ihre Vorleserinnen und Vorleser heran, die Größeren drapierten ihre Sitzkissen zu deren Füßen.

(4924/1256; E-Mail voraus)

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