Würzburg (POW) Die Diözese Würzburg hat einen neuen Seligen: Bei einem festlichen Gottesdienst im Würzburger Kiliansdom am Samstagnachmittag, 24. September, verlas der Päpstliche Delegat Angelo Kardinal Amato, Präfekt der Kongregation für die Selig- und Heiligsprechungsprozesse in Rom, das Dekret von Papst Franziskus über die Aufnahme des Mariannhiller Missionars Pater Engelmar Unzeitig (1911-1945) unter die Seligen der Kirche. „Wir gewähren aufgrund unserer Apostolischen Autorität, dass der verehrungswürdige Diener Gottes Engelmar Unzeitig, Märtyrer, Ordenspriester der Kongregation der Missionare von Mariannhill, ein unbeugsamer Hirte und heroischer Zeuge der Nächstenliebe selbst unter den Banden der Gefangenschaft, künftig als Seliger bezeichnet wird“, heißt es in dem Schreiben des Papstes. Bischof Dr. Friedhelm Hofmann betonte, dass mit der heutigen Seligsprechung Gottes Gegenwart in unserem Leben aufstrahle und greifbar werde.
An der Feier im Kiliansdom nahmen rund 1800 Menschen teil. Unter den Gästen befanden sich der tschechische Kulturminister Daniel Herman und Dr. Milan Čoupek, Generalkonsul der Tschechischen Republik in München. Weiterhin war eine Delegation aus Tschechien mit drei Bussen gekommen. Aus Österreich kamen Bischof Dr. Manfred Scheuer (Linz), in dessen Bistum Unzeitig als Priester tätig gewesen war, sowie weitere Gläubige. Aus allen Teilen der Welt waren Mariannhiller Missionare gekommen, um die erste Seligsprechung eines Mitbruders zu erleben. Viele weitere Menschen verfolgten die Feier als Liveübertragung im Neumünster. „Bibel TV“ und Radio Horeb übertrugen die Seligsprechung live, auch als Internetstream konnte die Feier mitverfolgt werden.
Die festliche Proklamation des neuen Seligen stand gleich am Beginn der Seligsprechungsfeier. „Da, wo Gottes Gegenwart am wenigsten vermutet wird, im Konzentrationslager Dachau, leuchtet sie auf einmal in einem Menschen auf, der in der größten Erniedrigung, in Hunger und Schmach Gottes Güte und wehrlose Hingabe lebt“, sagte Bischof Hofmann. In seiner Hingabe für seine Mithäftlinge sei Unzeitig zum „Engel von Dachau“ geworden. Mit dem römischen Postulator Dr. Andrea Ambrosi bat der Bischof den Präfekten der Selig- und Heiligsprechungskongregation, die Seligsprechung des Märtyrers Pater Engelmar Unzeitig zu proklamieren.
Provinzial Pater Michael Maß führte in das Leben Engelmar Unzeitigs ein und begründete, warum dieser ein Vorbild für den Glauben und ein Seliger der Kirche sei. In der Hölle des Konzentrationslagers Dachau sei Unzeitig zu einem „begnadeten Seelsorger“ gereift. In seinen Briefen spüre man sein tiefes Gottvertrauen und seine schlichte Frömmigkeit. Diese seien so stark gewesen, dass selbst Verleumdung, Spott, Hunger und Grausamkeiten ihn nicht davon abbringen konnten, sich bei Gott geborgen zu wissen. „Seine Liebe zu Gott und zum Nächsten war der tragende Grund seines unermüdlichen seelsorglichen Einsatzes auch im Konzentrationslager“, sagte Maß. Unzeitig habe von seinen eigenen knapp bemessenen Essensrationen gespart und diese heimlich an junge hungernde russische Gefangene weitergereicht. Er habe sie zugleich als Seelsorger betreut und an einer Übersetzung eines kleinen Katechismus in das Russische gearbeitet, um „in ihren trostlosen Alltag ein wenig Licht“ zu bringen. „Auf diese Weise fand auch ein hoher russischer Offizier wieder zurück zum Glauben seiner Väter.“ Unzeitig habe sich freiwillig gemeldet, um an Flecktyphus erkrankte Häftlinge zu pflegen. Am 2. März 1945 sei der „Engel von Dachau“, wie er von vielen Mithäftlingen genannt wurde, selbst an dieser Krankheit gestorben.
Papst: „Dass der Diener Gottes Engelmar Unzeitig künftig als Seliger bezeichnet wird“
Anschließend verlas Kardinal Amato „im ausdrücklichen Auftrag seiner Heiligkeit Papst Franziskus“ das Apostolische Schreiben in lateinischer Sprache, „mit dem der Heilige Vater den ehrwürdigen Diener Gottes Engelmar Unzeitig in das Verzeichnis der Seligen aufnimmt“. Pater Damian Weber, Generalsuperior der Mariannhiller Missionare, trug den Text in deutscher Übersetzung vor. Der Papst verfügt die Seligsprechung mit den Worten: „Wir erfüllen die Bitten unseres Bruders Friedhelm Hofmann, des Bischofs von Würzburg, wie auch der meisten anderen Brüder im Bischofsamt und vieler Christgläubigen und gewähren nach dem Beschluss der Kongregation für die Heiligsprechungen aufgrund Unserer Apostolischen Autorität, dass der verehrungswürdige Diener Gottes Engelmar Unzeitig (mit bürgerlichem Namen Hubert), Märtyrer, Ordenspriester der Kongregation der Missionare von Mariannhill, ein unbeugsamer Hirte und heroischer Zeuge der Nächstenliebe selbst unter den Banden der Gefangenschaft, künftig als Seliger bezeichnet wird, und dass sein Fest am 2. März, da er in den Himmel eingegangen ist, an den vom Recht festgelegten Orten und in der festgelegten Weise jährlich gefeiert werden kann.“
Danach wurde das großformatige, von der Nördlinger Künstlerin Gertraud Christ gemalte Porträt des neuen Seligen in der Apsis des Doms enthüllt. Langanhaltender Applaus begleitete die damit erfolgte Seligsprechung. Im Anschluss sang die Gemeinde das von Domvikar Paul Weismantel getextete Lied „Sel’ger Engelmar, wir loben Gott“. Mariannhiller Missionar Frater Innocent Shava trug das neue Reliquiar für Pater Engelmar Unzeitig zum Altar – eine schlichte Holzmonstranz in der Form eines Kreuzes. Bischof Hofmann inzensierte das Reliquiar. Anschließend dankte er Papst Franziskus für die Seligsprechung.
Bischof Hofmann: „Eine Lichtgestalt aus dunkelster Zeit“
Die Frage „Wo ist Gott?“ stellte Bischof Hofmann an den Beginn seiner Predigt. Wie könne ein liebender Gott bei einer Katastrophe wie dem schweren Erdbeben in Mittelitalien vor einem Monat oder angesichts des unvorstellbaren Leids in den Konzentrationslagern zusehen, ohne helfend einzugreifen? „Ich muss gestehen, dass auch ich diese Frage nicht beiseiteschieben kann“, sagte der Bischof. Eine Antwort darauf habe die Mailänder Tageszeitung „Corriere della Sera“ gegeben. „Er ist in der Anwesenheit neuer Schutzengel, in all den freiwilligen Helfern, in den Feuerwehrleuten, in allen Frauen und Männern guten Willens, die sich selbst zum Nächsten machen, die sich nicht nach der Uhr, sondern nach dem Herzen richten“, zitierte Bischof Hofmann. „Er ist die Antwort der Hoffnung auf die Angst, des Glaubens auf unsere Schwachheit.“
Pater Engelmar Unzeitig sei mit gerade mal 30 Jahren in die Hölle von Dachau gebracht worden. Er sei erst seit zwei Jahren Priester gewesen. Getreu dem Motto der Mariannhiller Missionare „Wenn niemand geht, dann gehe ich“ habe er so unauffällig aber effektiv wie möglich geholfen. Als 1945 eine Typhusepidemie ausbrach, sei er in die betroffenen Baracken gegangen, um den Kranken und Sterbenden beizustehen. „Wohl wissend, dass er sich selber anstecken könnte und damit dem sicheren Tod entgegenging. Er besaß dennoch dazu die Kraft und legte damit ein Zeugnis für die Barmherzigkeit Gottes ab.“ In einem Brief an seine Schwester habe Unzeitig geschrieben: „Gottes allmächtige Gnade hilft uns Hindernisse zu überwinden. Liebe verdoppelt unsere Kräfte, macht uns erfinderisch, zufrieden und innerlich frei. Wenn Menschen doch verstehen würden, was Gott für die bereithält, die ihn lieben.“
Am Beispiel des neuen Seligen könne man drei Dinge beispielgebend erkennen, betonte Bischof Hofmann. „Erstens: Mag die eigene Lebenssituation auch noch so ausweglos erscheinen, ich kann als neue Schöpfung Gottes die Wirklichkeit des Himmels durch mein Tun bezeugen.“ Pater Engelmar habe sich nicht zurückgezogen, sondern im Gebet und in der Feier der heiligen Messe mit Gott kommuniziert und in Konsequenz anderen Leidenden beigestanden. „Wir stehen heute vor der gewaltigen Aufgabe einer Neuevangelisierung Europas. Dies kann uns nur gelingen, wenn wir die uns in der Taufe geschenkte neue Schöpfung in Gebet und Tun mit der Hilfe Gottes auch sichtbar machen.“
Zudem habe Unzeitig seine Bereitschaftserklärung bei der Priesterweihe in einer Situation durchgehalten, die ihn menschlich gesehen überfordern musste. „Wie steht es mit uns, wenn unser Versprechen Gott gegenüber auch eingelöst werden muss?“, fragte Bischof Hofmann. „Ich denke dabei auch an unsere christliche Grundhaltung Menschen gegenüber, die jetzt unsere Hilfe brauchen, wie zum Beispiel die Flüchtlinge und Asylsuchenden.“ Schließlich habe Unzeitig – obwohl sich sein Wunsch, in die Mission zu gehen, nicht erfüllte – erkannt, dass er auch in Dachau seine missionarische Berufung leben konnte. „In diesem gottverlassenen Lager, in dem das Böse regiert und wo wir leicht glauben könnten, von Gott und der Welt in unserem Leiden verlassen zu sein“, zitierte Bischof Hofmann aus einem Brief. „Wir brauchen keine Verfolgung, Bestrafung oder gar Hinrichtung zu fürchten. Kann uns da nicht diese Lichtgestalt aus dunkelster Zeit zur nötigen Einsicht verhelfen?“
Gabenprozession mit Unzeitigs Taschenuhr, Wörterbuch und Primizkelch
Die Eucharistiefeier zelebrierte Bischof Hofmann zusammen mit Erzbischof Dr. Nikola Eterović, Päpstlicher Nuntius für Deutschland, Bischof em. Dr. Paul-Werner Scheele, Weihbischof Ulrich Boom, Bischof Siegfried Jwara aus der Gemeinschaft der Mariannhiller Missionare, Generalsuperior Pater Damian Weber, Provinzial Pater Michael Maß, Vize-Postulator Mariannhillerpater Wolfgang Zürrlein, Domkapitular Dr. Stefan Rambacher und Monsignore Pfarrer Václav Dolák aus Zwittau (Tschechien). Bei der Gabenprozession trugen Max Engelmar und Anezka Holubová Unzeitigs Taschenuhr und ein russisches Wörterbuch zum Altar. Von den Mariannhiller Missionaren brachten Bruder Benard Isanda, Schwester Reingard Altemeier und Frater Louis Chileshe seine Professmedaille, eine Bibel und seinen Primizkelch. Dann erklang das von Weismantel getextete Pater-Engelmar-Lied „Von Gott berufen und gesandt“.
Unzeitig sei ein „Strahl wahrer Menschlichkeit in der dunklen Nacht des nazistischen Schreckens“, sagte Erzbischof Eterović in seinem Schlusswort. Sein Martyrium verkünde die dreifache Botschaft des Glaubens, der Liebe und der Stärke. „Auch heute wird die Kirche Christi diskriminiert, verfolgt und vernichtet“, mahnte der Erzbischof. Unzeitig sei fest davon überzeugt gewesen, dass am Schluss das Reich Gottes über das Reich der Menschen, das aus Hass, Unterdrückung und Tod bestehe, siegen werde. In einer Zeit, in der es Verfolgung und Tod bedeutete, ein Priester zu sein, habe er sein Priestertum bewahrt. „Wenn wir fest im Glauben bleiben, können auch wir unser Leben mit der Hoffnung und besonders mit der Liebe erleuchten.“ An Pater Engelmar seien Glauben, Liebe und Stärke zu bewundern und zu imitieren, sagte Kardinal Amato. „Er war heroischer Zeuge der Liebe, auch in den Ketten der Gefangenschaft. Die katholische Kirche, besonders in Deutschland, freut sich, weil nun ein neuer leuchtender Stern am Firmament der christlichen Heiligkeit strahlt.“ Bischof Hofmann dankte allen, die an der Feier der Seligsprechung mitgewirkt haben. „Möge Gottes Segen, um den wir jetzt bitten, uns auf die Fürsprache des seligen Pater Engelmar in die Zukunft hinein begleiten.“ Generalsuperior Weber dankte Gott, „dass er uns den einfachen, lieben Bruder Engelmar mit auf den Weg gegeben hat“. Vor allem dankte er Bischof Scheele dafür, dass er die Seligsprechung „ins Rollen“ gebracht habe: „Mit Vertrauen und Interesse hast Du mitgehofft, mitgebangt und mitgelitten.“
Ehrengäste aus Kirche und Politik – große Delegation aus Tschechien
Vor Beginn der Feier hieß Domdekan Prälat Günter Putz die zahlreichen Gäste aus Kirche und Politik willkommen. „Eine lange Zeit der Vorbereitung und der Vorfreude geht heute zu Ende“, sagte Putz. „Aus allen Teilen unseres Bistums, aus Tschechien und Österreich haben sich Gläubige hier eingefunden. Uns alle verbindet die Freude über einen Priester und Mariannhiller Ordensmann, dessen Glauben sich in schwerer Zeit bewährt hat und dessen Haltung auch uns Hoffnung vermitteln kann.“ Besonders hieß er Angelo Kardinal Amato, Erzbischof Dr. Nikola Eterović, Päpstlicher Nuntius in Deutschland, Bischof Dr. Manfred Scheuer (Linz), Bischof Vlastimil Kročil (Budweis), Bischof John C. Ndimbo aus dem tansanischen Partnerbistum Mbinga, Bischof Pius Mlungisi Dlungwane (Mariannhill), Weibischof Bernhard Haßlberger (München und Freising), Weihbischof Gerhard Pieschl (Limburg) sowie Vertreter der Diözesen Erfurt, Bamberg, Regensburg, Budweis und vor allem auch der Diözesen Olmütz und Pilsen willkommen. Ein besonderer Gruß galt Bischof em. Dr. Paul-Werner Scheele, dem Generalsuperior der Mariannhiller Missionare Pater Damian Weber sowie allen Ordensbrüdern und ‑schwestern von Pater Unzeitig. Stellvertretend für alle Ordensgemeinschaften grüßte er Schwester Monika Edinger, Generaloberin der Kongregation der Schwestern des Erlösers, Schwester Katharina Ganz, Generaloberin der Oberzeller Franziskanerinnen, und Schwester Ingeborg Müller, Generaloberin der Mariannhiller Schwestern.
Der Domdekan begrüßte Dekan Monsignore Václav Dolák (Zwittau), der mit einer großen Zahl von Gläubigen aus Tschechien gekommen war, und alle Gläubigen aus der Heimat von Pater Engelmar Unzeitig, „alle heutigen und früheren Bewohner von Greifendorf und Hradec und des ganzen Schönhengster Landes“. Ein besonderer Gruß galt den beiden Nichten von Pater Engelmar Unzeitig und den weiteren Verwandten. Mit großer Freude begrüßte Putz Kulturminister Daniel Herman aus Tschechien, ebenso Dr. Milan Čoupek, Generalkonsul der Tschechischen Republik in München.
Stellvertretend für alle Laien nahm Karl-Peter Büttner, Vorsitzender des Diözesanrats der Katholiken, teil, als Vertreterin der evangelisch-lutherischen Kirche Dekanin Dr. Edda Weise.
Seitens der Politik nahmen Bundestagsabgeordneter Paul Lehrieder, Landtagsabgeordneter Volkmar Halbleib, Regierungspräsident Dr. Paul Beinhofer, stellvertretende Bezirkstagspräsidentin Eva-Maria Linsenbreder, der Würzburger Oberbürgermeister Christian Schuchardt, der Schweinfurter Oberbürgermeister Sebastian Remelé, Landrat Professor Dr. Ulrich Reuter (Aschaffenburg), der stellvertretende Würzburger Landrat Armin Amrehn sowie zahlreiche Kreisräte und Bürgermeister aus unterfränkischen Gemeinden teil. Ebenso würdigte der Domdekan den Polizeipräsidenten Gerhard Kallert.
Den Abschluss der Feier bildete ein Zug der Bischöfe und Priester über den Domplatz zum Burkardushaus. Die Seligsprechung wurde musikalisch gestaltet vom Würzburger Domchor, den Dombläsern und Domorganist Professor Stefan Schmidt, die Leitung hatte Domkapellmeister Christian Schmid. An den Ausgängen des Doms wurden Kerzen mit dem Bild des neuen Seligen verteilt. Auf dem Kiliansplatz war anschließend Gelegenheit zur Begegnung.
Kurze Vita des Seligen Pater Engelmar Unzeitig
Pater Engelmar Unzeitig wurde als Hubert Unzeitig am 1. März 1911 in Greifendorf in Ostmähren geboren. Am 18. April 1928 begann er seine Ausbildung an der Mariannhiller Schule in Reimlingen und legte im April 1934 sein Abitur ab. Noch im gleichen Monat begann er im Missionshaus Sankt Paul in den Niederlanden sein Noviziat und erhielt den Namen Frater Engelmar. In Würzburg studierte er Philosophie und Theologie und empfing 1939 die Priesterweihe. Danach wirkte er als Pfarrer in Glöckelberg im Böhmerwald. Weil er im Religionsunterricht und in seinen Predigten gegen die Verfolgung der Juden durch die Nationalsozialisten protestierte, wurde er 1941 durch die Gestapo verhaftet und in das Konzentrationslager Dachau gebracht. Freiwillig meldete er sich dort 1944 zur Pflege von Flecktyphus-Kranken. Hunderten von Todkranken spendete er die Sakramente. Mitgefangene rettete er vor dem Hungertod, indem er ihnen von seiner Essensration gab. Mithäftlinge bezeichneten ihn als „Engel von Dachau“. Unzeitig starb am 2. März 1945 an Flecktyphus. Seine Asche wurde aus dem Konzentrationslager geschmuggelt und auf dem Würzburger Hauptfriedhof beigesetzt. Seit 1968 ist die Urne in einer Seitenkapelle der Mariannhiller Herz-Jesu-Kirche in Würzburg bestattet.
sti (POW)
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