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Großer Förderpreis für Ökumenische Hospizgruppe für Gehörlose

Würzburg (POW) Die Ökumenische Hospizgruppe für Gehörlose Würzburg hat am Montag, 17. Dezember, den Großen Förderpreis der Aktion „Zeichen setzen“ erhalten.

Die deutschlandweit einmalige Einrichtung engagiert sich seit 16 Jahren in der Begleitung kranker und sterbender Gehörloser in ganz Unterfranken. Dafür erhielt sie bei einem Festabend im Würzburger Vogel Convention Center 3000 Euro Preisgeld, gestiftet von der Fürstlich Castell’schen Bank. Die Aktion „Zeichen setzen“ ist eine Kooperation der Mediengruppe Main-Post und des Lernwerks Volkersberg der Diözese Würzburg. Der mit 1500 Euro dotierte Förderpreis der Bürgerstiftung der VR-Bank Würzburg und Umgebung ging an den Gospelchor Troubadour aus Rimpar (Landkreis Würzburg). Dieser sammelt mit Benefizkonzerten jährlich rund 10.000 Euro für soziale Zwecke. Der Förderpreis des evangelisch-lutherischen Dekanats Würzburg ging an das ehrenamtliche Team des Landjugendhauses Dipbach (Landkreis Würzburg) der Katholischen Landjugendbewegung (KLJB). Finanziert wird das Preisgeld von 1000 Euro zu gleichen Teilen vom evangelischen Dekanat und durch eine Zustiftung. Die Aktion „Hoffnung schenken“ in Neustadt am Main wurde mit dem Förderpreis der Main-Post in Höhe von 1000 Euro gewürdigt. Über den Förderpreis des Lernwerks Volkersberg mit einem Preisgeld von 500 Euro freute sich das Team des Kinderhauses der Ankereinrichtung in Schweinfurt. Ehrengast der Preisverleihung und diesjähriger Pate der Aktion war der evangelische Landesbischof von Bayern, Heinrich Bedford-Strohm.

(5118/1337; E-Mail voraus)

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