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„Heißer Draht“ und Besuch in der JVA

Bischof Hofmann bietet am Donnerstag, 21. Dezember, von 15 bis 18 Uhr erneut Telefonaktion vor Weihnachten an – Am 20. Dezember Besuch im Gefängnis

Würzburg (POW) Nachdem in den vergangenen beiden Jahren die Telefonleitungen glühten, bietet Bischof Dr. Friedhelm Hofmann auch heuer die Telefonaktion „Heißer Draht zum Bischof“ kurz vor Weihnachten an. Am Donnerstagnachmittag, 21. Dezember, zwischen 15 und 18 Uhr ist der Bischof am Telefon persönlich für die Menschen im Bistum erreichbar. Folgende Nummer ist freigeschaltet, unter der Bischof Hofmann zu sprechen ist: 0931/3534607. Bischof Hofmann erhofft sich durch die Telefonaktion „Heißer Draht zum Bischof“, direkt und unmittelbar an den Freuden und Leiden der Anrufer teilzuhaben.

Im vergangenen Jahr standen im Würzburger Bischofshaus bei der Aktion „Heißer Draht zum Bischof“ wie schon 2004 die Telefonleitungen nicht still. Ohne Unterbrechung gab der Bischof bei 37 Gesprächen Menschen am Telefon Rat und Hilfe. Für Bischof Hofmann bedeuteten die Gespräche „drei Stunden Seelsorge pur“. Die Anruferinnen und Anrufer aus allen Regionen des Bistums hatten nach den Worten des Bischofs keine Berührungsängste und nannten sehr schnell ihre Probleme und Sorgen. Stets habe er versucht, den Anrufern fachliche Hilfe zu vermitteln oder selbst Hilfe zu geben.

Einen Tag vorher besucht Bischof Hofmann am Mittwoch, 20. Dezember, ab 15 Uhr die Justizvollzugsanstalt Würzburg. Der Bischof wird kurz vor Heiligabend das Gespräch mit den katholischen und evangelischen Seelsorgern des Gefängnisses sowie mit den Angestellten suchen und sich von Robert Hutter, Leiter der JVA, durch die Einrichtung führen lassen. Abschließend nimmt der Bischof an einem Bibelkreis mit Inhaftierten teil. In der Justizvollzugsanstalt Würzburg sind insgesamt rund 650 Gefangene inhaftiert.

(5006/1777)