Liebe Diakone, liebe Ehefrauen und Familien unserer Diakone,
liebe Schwestern und Brüder im Herrn,
Sie haben sich für den heutigen Festtag, an dem wir 50 Jahre Ständigen Diakonat im Bistum Würzburg begehen, drei Schriftstellen herausgesucht. Über diese Auswahl habe ich mich sehr gefreut. Denn sie lädt dazu ein, den Dienst des Ständigen Diakons unter drei Rücksichten zu bedenken. Das möchte ich jetzt gemeinsam mit Ihnen tun.
Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz. (Mt 6,21)
Zur sakramentalen Grundlegung des diakonischen Dienstes
Ein Erstes. „Wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz!“ Ein aufrüttelndes Wort des Herrn! Denn es lädt dazu ein, darüber nachzudenken, woran mein Herz hängt und was ich als meinen Schatz bezeichnen würde. „Schatz“ nicht im monetären Sinn von Vermögen oder „schnödem Mammon“, sondern „Schatz“ als Lebensquelle und Lebensinhalt, der Sinn und Erfüllung verheißt.
Eine solche Suchbewegung hatte nach dem Zweiten Weltkrieg und der Erfahrung unvorstellbaren Leids zur Neubesinnung auf den diakonischen Dienst innerhalb der Kirche geführt. Das Zweite Vatikanische Konzil hat als Frucht dieser Besinnung entschieden, den Ständigen Diakonat „als eigene und beständige hierarchische Stufe“ (LG 29) wiederherzustellen. Ein verborgener Schatz aus der langen Geschichte der Kirche wurde wieder gehoben! Mit diesem Schatz zeigte sich, dass die Kirche auch wiederentdeckte, wo ihr Herz schlägt und wofür ihr Herz schlagen muss.
Denn mit der glücklichen Entscheidung, den Ständigen Diakonat wieder einzurichten, wurde auch die diakonische Dimension kirchlichen Handelns neu ins Bewusstsein gerufen. Der Diakonat ist keine vorübergehende Erscheinung. Der Diakonat ist keine Durchgangsstufe zu den „höheren Weihen“. Nein, der Diakonat ist eine Form der Christusrepräsentation eigenen Rechts und eigener Würde innerhalb des dreigliedrigen Amtes der Kirche.
Auch für die, die später zu Priestern oder Bischöfen geweiht werden, bleibt die Mahnung, die Würde und das Amt des Diakons nie zu vergessen. Daran erinnert auch das jeweils fast gleichlautende Versprechen, „den Armen und Kranken beizustehen und den Heimatlosen und Notleidenden zu helfen“, das den Weihekandidaten bei der Bischofs-, Priester- und Diakonenweihe abgenommen wird. Das Dienen ist demnach nicht einfach auf die Diakone abzuwälzen oder zu delegieren, sondern bleibt Verpflichtung aller.
Der „character indelebilis“, das unauslöschliche Prägemal, das mit der Weihe verbunden ist, bezieht sich eben nicht nur auf das Weihesakrament als solches. Vielmehr ist dieses unauslöschliche Prägemal des dienenden Christus ein unauslöschliches Kennzeichen der Kirche als Ganze. Das Amt des Diakons ruft genau das immer wieder neu ins Gedächtnis.
Daran erinnern mich im Übrigen auch die Epitaphien der Bischöfe aus der Zeit der Renaissance und des Barock in unserem Dom. Mit steter Regelmäßigkeit zeigen sie die Bischöfe in ihrem vollen Ornat. Dabei wird peinlich genau Wert darauf gelegt, über der Albe auch die Tunizella des Subdiakons und die Dalmatik des Diakons zu zeigen, über denen dann das Messgewand getragen wird. Die bischöflichen Insignien wie Mitra und Stab runden das Bild ab. Die Vielfalt der liturgischen Gewänder, die jeweils übereinander getragen werden, soll die Vollgestalt bischöflicher Amtsgewalt darstellen.
Die Rede vom hierarchischen Amt innerhalb der Kirche findet in diesen machtbewussten Denkmälern eine einprägsame Veranschaulichung. Aber Hierarchie muss nicht in Kategorien der Über- und Unterordnung gedacht werden. Denn solche Kategorien legen eine Abwertung der unteren Weihestufen nahe oder könnten die Vorstellung nähren, man müsse sich hochdienen. Hierarchie aber heißt wörtlich übersetzt „heiliger Ursprung“. Unter dieser Rücksicht könnte man sagen, dass es nicht um Über- oder Unterordnung geht, sondern um unterschiedliche Formen der Christusrepräsentation, die nicht gegeneinander ausgespielt werden dürfen. Denn zum heiligen Ursprung gehört der dienende Christus, der sich zur Fußwaschung der Jünger hinabbeugt als Vermächtnis seiner Sendung an die Kirche (Joh 13,4-6).
Von daher hat auch das Amt des Diakons eine zweifache Aufgabe wie jedes Weiheamt innerhalb der Kirche. Der Diakon hat als Gegenüber zur Gemeinde daran zu erinnern, dass der Auftrag zu dienen ihr von Christus her eingestiftet ist. Kirche existiert nicht aus sich selbst. Sie findet ihren heiligen Ursprung in dem dienenden Christus. Zu dieser bleibenden Verwiesenheit auf den Ursprung tritt die Verpflichtung hinzu, die Not der Menschen zu lindern. Kirche existiert nicht aus sich selbst und sie existiert auch nicht für sich selbst. Beides hat der Diakon in seiner Person immer wieder aufs Neue zur Darstellung zu bringen und in seinem Leben einzulösen.
Wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz! Das Herz der Kirche ist Christus und die Herzen der Christusdiener müssen bei ihrem Herrn sein. Das geöffnete Herz des Herrn will auch unsere Herzen öffnen, auf dass die Schätze sichtbar werden, die der Herr seiner Kirche durch ihre Diener anvertraut hat.
Mehr noch, wir rühmen uns ebenso der Bedrängnisse; denn wir wissen: Bedrängnis bewirkt Geduld, Geduld aber Bewährung, Bewährung Hoffnung. Die Hoffnung aber lässt nicht zugrunde gehen, denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist. (Röm 5, 3-5)
Zur Haltung im diakonischen Dienst
Ein Zweites. „Wir rühmen uns unserer Bedrängnis“, ruft Paulus aus. „Denn wir wissen: Bedrängnis bewirkt Geduld, Geduld aber Bewährung, Bewährung Hoffnung. Die Hoffnung aber lässt nicht zugrunde gehen.“ Wollte man über die Haltung nachdenken, die dem Dienen förderlich ist, was könnte da schöner sein als dieser Abschnitt aus dem Römerbrief. Er spricht vom langen Atem der Liebe Gottes. Bedrängnisse sind dem Apostel keine unerwünschten Zustände, die er gerne hinter sich ließe. Er, der Leidgeprüfte, der im Galaterbrief sagt, er trage die Leidenszeichen des Herrn am eigenen Leib (Gal 6,17), weiß um den geistlichen Wert der Bedrängnisse. Denn seit der Passion des Herrn sind die Bedrängnisse und Leiden der Kirche eingezeichnet. Aus dieser Erkenntnis speist sich der Dienst des Diakons und von daher gewinnt er sein eigenes Profil.
In den Bedrängnissen der Menschen hat er die christliche Gemeinde zuzurüsten für ihren Dienst. Seine Verkündigung weist hin auf die bestehenden Notlagen. Seine Predigt ermutigt zum hochherzigen Einsatz für die Bedürftigen. Er selbst ist an den Rändern zu finden, um die Gläubigen zu ermutigen, über sich hinauszuwachsen und den leidenden Christus in den leidenden Schwestern und Brüdern zu erkennen.
Die Verbindung von geistlichem Dienst und Zivilberuf kann da eine wertvolle Hilfe sein. Denn durch die doppelte Beheimatung in Kirche und Berufswelt werden einem nicht selten die Augen geöffnet für die Systemzwänge und ökonomischen Herausforderungen in den Behörden, Betrieben und Industrieunternehmen.
Deshalb gefällt mir auch der Ausdruck „Diakon IN und MIT Zivilberuf“ sehr gut. Denn er erinnert daran, dass die diakonische Dimension des eigenen Tuns nicht auf das Wochenende beschränkt bleibt. Diakon ist man als dem Herrn Geweihter immer, eben auch im beruflichen Einsatz. Die Herausforderung besteht darin, Alltag und geistliches Leben miteinander zu verbinden. Das Stundengebet als Unterbrechung des alltäglichen Tuns und als Gelegenheit, innezuhalten und das Herz zum Herrn zu erheben, stellt hierzu eine wertvolle Hilfe da.
Denn vom Herrn wächst uns die Kraft zu, in der Bedrängnis nicht zu erlahmen oder gar zu resignieren, sondern uns in Geduld zu üben. Diese Geduld ist nicht zu verwechseln mit falscher Duldsamkeit, die bestehende Missstände hinnimmt und erträgt. Geduld meint demgegenüber das Beharrungsvermögen, das einhergeht mit der festen Zuversicht, Menschen, Mittel und Methoden zu finden, um Abhilfe zu leisten. Die Geduldsproben des Alltags werden zur Zeit der Bewährung. Der lange Atem der Bewährung speist sich aus der Hoffnung, die Paulus als Frucht des Heiligen Geistes bezeichnet. Diese Hoffnung ist Ausdruck der kreativen Liebe Gottes, die neues Leben ermöglicht.
Viel Not haben wir in den vergangenen Jahren zu bewältigen gelernt seit der Flüchtlingskrise im Jahre 2015. Der Ukraine-Krieg zwingt jetzt wieder viele Menschen zur Flucht, die bei uns Sicherheit und Obdach suchen. Ich freue mich über die vielen Meldungen aus den Gemeinden und die Rückmeldungen der Landräte am vergangenen Freitag, dass die Kooperation mit den Gemeinden und der Caritas so gut funktioniert und die helfenden Netzwerke der vergangenen Jahre erfolgreich wieder aktiviert werden können.
Der Dienst des Diakons hat dabei eine zweifache Aufgabe. Der Diakon stellt zum einen sicher, dass die tatkräftige Hilfe nicht einfach an professionelle Kräfte delegiert wird. Mit Hilfestellung der professionellen Dienste geht es vielmehr darum, das Potential in den Gemeinden abzurufen und Menschen dazu zu befähigen, gut ihren Dienst zu tun.
Zum anderen aber hat der Diakon dafür Sorge zu tragen, dass Kirche nicht zur NGO, zur wohltätigen Nicht-Regierungsorganisation verkommt. Der Heilige Vater, Papst Franziskus, ruft uns das mit großer Regelmäßigkeit immer wieder neu in Erinnerung. Kirche ist nicht einfach ein Wohlfahrtskonzern oder ein sozialer Dienstleister. Sie ist immer mehr und will mehr sein. Die eigentliche Motivation für den Dienst erwächst aus der lebendigen Beziehung zum Herrn.
Wie sagt Jesus so provokant im Johannesevangelium: „Die Armen habt ihr immer bei euch. Mich habt ihr nicht immer bei euch.“ (Joh 12,8) Gerät Christus aus dem Blick, fallen wir in die rein organisatorische Logik zurück und setzen nur noch auf das finanziell Machbare. Der Diakon weiß, dass beides wichtig ist. Aber noch wichtiger ist der Geist des Dienens und die größere Hoffnung, zu der uns Christus ermutigt. Durch ihn entdecken wir das „Sakrament der Armen“ neu und lassen uns von ihnen in Anspruch nehmen. Christus immer bei uns zu haben, ist die Herausforderung. Dazu bedarf es des kontemplativen Blicks auf die Menschen und auf die Eucharistie, aus deren Anbetung wir unsere Kraft beziehen.
Zu den vielfältigen Bedrängnissen unserer Tage gehört innerkirchlich der Rückgang der hauptamtlich Seelsorgenden. Immer wieder höre ich die Klage auch der Diakone, dass sich in dieser Situation das eigene Profil verunklare. Eine Klage, die alle Berufsgruppen derzeit anstimmen. Das kann ich gut nachvollziehen. Die Diakone begleitet diese Klage übrigens schon seit der Einführung des neuen und doch so alten Amtes. Was machen wir, was andere nicht machen? Was ist unser Proprium, das Eigene? Angesichts des Engpasses an Personal fallen allen haupt- und nebenamtlich Seelsorgenden viele Aufgaben zu. Sie umfassen Leitungs- und Organisationsaufgaben genauso wie liturgische Dienste, sozial-caritative Tätigkeiten genauso wie katechetische Unterweisungen und Schulunterricht.
Was ich im vergangenen Jahr beim 50-jährigen Jubiläum der Pastoralreferenten und Pastoralreferentinnen gesagt habe, wiederhole ich auch heute gerne. Ich rate in dieser Situation dazu, sich nicht in Abgrenzungsdiskussionen zu ergehen. Statt sich vom Anderen her zu entwerfen, geht es darum, sich auf das eigene Charisma zu besinnen, das so reich an unterschiedlichen Facetten ist wie das Leben selbst. Gerade das macht doch den Reiz des Dienstes aus. Im Zusammenspiel der Teams in den Pastoralen Räumen eröffnet sich unter dieser Rücksicht auch die Möglichkeit des oftmals geforderten charismen-orientierten Einsatzes jenseits eng umschriebener Aufgabenfelder. Auch der Dienst an der Einheit und an der einen Sendung ist ein diakonischer Dienst, selbst wenn Leitung nicht unmittelbar zum Aufgabenprofil des Diakons gehört. Die Hoffnung lässt nicht zugrunde gehen, die Hoffnung, dass durch den beherzten Einsatz in den unterschiedlichsten Feldern der Seelsorge auch heute neue Diakone gewonnen werden können.
Ich gebe euch ein neues Herz und einen neuen Geist gebe ich in euer Inneres. Ich beseitige das Herz von Stein aus eurem Fleisch und gebe euch ein Herz von Fleisch. (Ez 36,26)
Zu den Quellen, aus denen sich der diakonische Dienst speist
Ein Drittes und Letztes. In seiner Enzyklika „Deus Caritas Est“ (Nr. 31) schrieb Papst Benedikt XVI.:
„Für alle, die in den karitativen Organisationen der Kirche tätig sind, muss es kennzeichnend sein, dass sie nicht bloß auf gekonnte Weise das jetzt Anstehende tun, sondern sich dem andern mit dem Herzen zuwenden, so dass dieser ihre menschliche Güte zu spüren bekommt. Deswegen brauchen diese Helfer neben und mit der beruflichen Bildung vor allem Herzensbildung:
Sie müssen zu jener Begegnung mit Gott in Christus geführt werden, die in ihnen die Liebe weckt und ihnen das Herz für den Nächsten öffnet, so dass Nächstenliebe für sie nicht mehr ein sozusagen von außen auferlegtes Gebot ist, sondern Folge ihres Glaubens, der in der Liebe wirksam wird (vgl. Gal 5,6).“
Die Herzensbildung sieht der Papst als Lebensaufgabe und als Voraussetzung für den diakonischen Dienst, der von Herzen kommen soll. Herzensbildung heißt vor allem die Fähigkeit, Liebe zu schenken. Die Ehen und Familien der ständigen Diakone sind Schulen der Herzensbildung. Im menschlichen Miteinander lernt man Verantwortung und Treue. Man wird angehalten zur Umsicht und Rücksicht. Man darf miteinander wachsen zu hoffentlich größerer Hingabebereitschaft aneinander und füreinander. Man lernt auch, mit den eigenen und fremden Grenzen umzugehen, das heißt, sie anzunehmen und sie barmherzig zu tragen und zu ertragen lernen.
Wenn Diakone mit einem gewissen Recht „Viri Probati“ genannt werden dürfen, dann auch deshalb, weil sie sich bewährt haben in Beruf und Familie. Von daher bringen sie eine menschliche Reife mit, von der die Kirche annimmt, dass sie sie dazu befähigt, im Namen Christi der Gemeinde zu dienen.
Beides in Einklang miteinander zu bringen, ist eine spannungsreiche Aufgabe. Nicht umsonst müssen die Ehefrauen vor der Diakonenweihe ihr Einverständnis geben und damit signalisieren, dass sie bereit sind, die Aufgabe ihres Mannes zu akzeptieren und mitzutragen und den entsprechenden Freiraum dafür zu eröffnen. Von Herzen danke ich allen Ehefrauen unserer Diakone am heutigen Tag für diese Bereitschaft. Ich tue das in der Zuversicht, dass geistlicher Dienst und Familienleben einander bereichern und die „Kosten-Nutzen“-Bilanz auf der Habenseite zu Buche schlägt. Das zumindest wäre meine Hoffnung.
Herzensbildung in diesem Sinn kennt das Bruchstückhafte menschlicher Liebe und weiß um die Anstrengung, die es braucht, um die Haltung der Großherzigkeit einzuüben. Herzensbildung bedeutet in Ehe und Familie wie im geistlichen Dienst Maß zu nehmen am Herzen Jesu. Von ihm Einfühlsamkeit lernen und Mitleid. Durch den Herzenskenner Jesus um die Abgründe menschlicher Herzen wissen, ohne zu verzweifeln oder sich verwirren zu lassen. Im Blick auf das geöffnete Herz des Herrn an die Macht der Vergebung zu glauben, auf die man selbst angewiesen ist und die anderen zu gewähren eine lebenslange Herausforderung bleibt.
Das „Herz aus Stein“, von dem der Prophet Ezechiel so eindrücklich spricht, ist jedenfalls nicht nur ein poetisch eindrückliches Bild, sondern eine reale Gefahr. Verletzungen führen dazu, dass man innerlich verhärtet. Leistungsdruck und Überforderung machen fühllos gegen sich selbst und gegen andere, auch im geistlichen Dienst. Widerstand und Probleme führen in einen Kampfmodus, der kein Mitleid mehr kennt und ins Bösartige abzurutschen droht.
„Bilde unsere Herzen nach deinem Herzen“, so beten wir vor dem geöffneten Herzen des Herrn in der Hoffnung, dass auch aus unseren Herzen Gutes und Heilbringendes hervorgeht und das Böse im Blut des Lammes weißgewaschen wird (Offb 7,14).
Herzensbildung ist im Letzten nichts anderes als die große Gabenbereitung des eigenen Lebens. Was der Diakon in der Liturgie vollzieht, muss er im eigenen Leben einüben, um nicht nur etwas, sondern sich selbst dem Herrn als lebendiges Opfer darzubringen (Röm 12,1). Er möge sich daran erinnern, dass Gott einen fröhlichen Geber liebt, wie Paulus im Zweiten Korintherbrief schreibt (2Kor 9,7). Einen, der nicht aus Zwang oder in Verdrossenheit gibt, sondern mit einem bereiten und frohen Herzen. Dann darf er gewiss sein, dass sein Dienst Frucht trägt und zum Aufbau der Gemeinde als dienender und großherziger Gemeinde beiträgt. Das wünsche ich Ihnen allen jedenfalls an ihrem heutigen Festtag!
Amen.