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Immer in der Schule Gottes bleiben

Schulreferent Domdekan Günter Putz erteilt 27 Religionslehrern die Missio Canonica – Feier im Exerzitienhaus Himmelspforten

Würzburg (POW) 20 Frauen und sieben Männern hat Schulreferent Domdekan Prälat Günter Putz am Donnerstag, 4. Februar, bei einer Eucharistiefeier in der Hauskapelle des Exerzitienhauses Himmelspforten im Auftrag von Bischof Dr. Friedhelm Hofmann die Missio Canonica für das Lehramt an Gymnasien verliehen. Am Gottesdienst nahmen neben den Seminarlehrern des Matthias-Grünewald-, des Deutschhaus- und des Wirsberg-Gymnasiums auch Eltern und Freunde der Beauftragten teil.

Die kirchliche Erlaubnis, katholischen Religionsunterricht zu erteilen, haben damit: Alexander Falk (Roth), Tatjana Harnischfeger (Mömbris), Anja Herrdum (Weißenhorn), Julia Kaltwasser (Würzburg), Andrea Kasper (Tiefenbach), Julia Kraft (Unterleinleiter), Fabian Kupper (Berlin), Bernhard Ledermann (Bad Wörishofen), Ulrike Schindler (Würzburg), Cornelia Strohmeyer (Erlangen) und Christian Teinzer (Dirlewang), alle vom Wirsberg-Gymnasium Würzburg; außerdem Judith Englert (Neckargerach), Madline Gailus (Volkach), Katharina Jira (Wolfsburg), Stephanie Olbort (Haßfurt), Marcel Proksch (Würzburg), Agata Schrott (Würzburg), Anna Sterker (Zellingen) sowie Patricia Stöhr (Schwabach), alle vom Deutschhaus-Gymnasium Würzburg; weiterhin Claudia Besendorfer (Niederwinkling), Carolin Braun (Hollfeld), Kathrin Kornek (Rehling), Benedikt Moch (Würzburg), Daniel Nagel (Illertissen), Bettina Schwiermeier (Thyrnau), Lisa Vogl (Grainet) sowie Katharina Vormwald (Lohr am Main) vom Matthias-Grünewald-Gymnasium Würzburg.

In seiner Predigt betonte Domdekan Putz, dass der Tagesheilige Rabanus Maurus den Ehrennamen „Lehrer Germaniens“ trägt. Unter anderem habe er eine Enzyklopädie verfasst, die alles Wissen seiner Zeit gebündelt habe. „Aber Liebe erreicht die Menschen anders als Wissen. Wissen ist nur so viel wert, wie es an Liebe gebunden ist.“ Deswegen sei es unerlässlich, dass Religionslehrer immer in der Schule Gottes blieben. „Wir sind aufgefordert, unser Leben so zu gestalten, dass wir es und die uns Anvertrauten bejahen können.“

mh (POW)

(0616/0167; E-Mail voraus)

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