Es war die erste Veranstaltung seit Beginn der Coronapandemie. In besinnlicher Atmosphäre begegneten sich Menschen aus Judentum, Christentum und Islam sowie Vertretungen der Bahá'ì und des sozialen Buddhismus. Im Gespräch wurden heilige Schriften zum Thema „Offen geht …“ vorgestellt und im Dialog vertieft. Mit der Veranstaltung habe der Interreligiöse Gesprächskreis das Motto der Ausländerbeiräte in Deutschland aufgegriffen, schreiben die Veranstalter. Der städtische Kulturreferent Achim Könneke sandte ein Grußwort. Musikalisch gestaltete das Duo Hussien Mahmoud (Saz) und Felix Schneider-Restschikow (E-Piano) die Veranstaltung.
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