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Jahresversammlung und Kolloquium des Diözesangeschichtsvereins

Würzburg (POW) Der Würzburger Diözesangeschichtsverein trifft sich am Freitag, 7. Dezember, um 15 Uhr in Archiv und Bibliothek des Bistums Würzburg in der Domerschulstraße 17 zu seiner Jahresversammlung. Professor Dr. Dominik Burkard vom Lehrstuhl für Mittlere und Neuere Kirchengeschichte der Universität Würzburg spricht über das Thema „Vertrauen auf die immanente Kraft der Wahrheit – Der Würzburger Kirchenhistoriker Sebastian Merkle (1862-1945) in den Kämpfen seiner Zeit. Zu seinem 150. Geburtstag“. Außerdem stellt der Vorsitzende des Diözesangeschichtsvereins, Professor Dr. Wolfgang Weiß, Band 75 der Würzburger Diözesangeschichtsblätter vor. Bischof Dr. Friedhelm Hofmann spricht ein Grußwort. Einen Einblick in die diözesangeschichtliche Forschung gibt das wissenschaftliche Kolloquium am Samstag, 8. Dezember, von 9.30 bis 16.30 Uhr in den Räumen des Diözesanarchivs. Vorgestellt werden Projekte zu neuzeitlichen und zeitgeschichtlichen Themen. Dabei geht es beispielsweise um „Die Würzburger Bischöfe im 17. und 18. Jahrhundert – Landesherrliche Politik und geistiges Wirken“, „Liturgiereform und Frömmigkeit. Zur Rezeption des Zweiten Vatikanischen Konzils im Bistum Würzburg“ oder „Das Bistum Würzburg in der Amtszeit Julius Döpfners (1948-1957)“. Auch der „Fall Anneliese Michel. Kirche, Justiz, Presse“ ist Thema eines Vortrags. Weitere Informationen gibt es in der Geschäftsstelle des Diözesangeschichtsvereins, Telefon 0931/38667100, Internet www.wdgv.bistum-wuerzburg.de.

(4912/1280; E-Mail voraus)