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Justitiar Roland Huth seit 25 Jahren im Dienst der Diözese Würzburg

Würzburg (POW) Für 25 Jahre Dienst im Bischöflichen Ordinariat Würzburg ist der Justitiar der Diözese Würzburg, Roland Huth (56), am Donnerstag, 7. April, geehrt worden. Bischöflicher Finanzdirektor Albrecht Siedler übermittelte den Dank und die Anerkennung der Diözese für die langjährige Treue und überreichte eine von Generalvikar Dr. Karl Hillenbrand unterzeichnete Urkunde sowie Blumen und Präsent. Huth sei fest mit Würzburg und der Diözese verbunden, betonte Siedler. Den Silberjubilar bezeichnete er als sehr kompetenten, ausgeglichenen Menschen, der stets den Blick für größere Zusammenhänge wahre. „Es ist gut mit Ihnen auszukommen“, sagte Siedler zu Huth. Seitens des Caritasverbands für die Diözese Würzburg, für den Huth ebenfalls als Justitiar tätig ist, dankte Domkapitular Clemens Bieber. Huth gehe Probleme in unkomplizierter Weise an. Glückwünsche im Namen der rund 2000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter überbrachte Burkhard Pechtl von der Mitarbeitervertretung (MAV) des Bischöflichen Ordinariats.

Huth wurde 1954 geboren und stammt aus der Würzburger Dompfarrei. Nach dem Abitur am Wirsberg-Gymnasium 1975 und dem Wehrdienst studierte er zunächst Slawistik und vergleichende Sprachwissenschaften. Von 1977 bis 1982 studierte er Jura an der Universität Würzburg. Nach dem ersten Staatsexamen absolvierte er ein Aufbaustudium an der Verwaltungshochschule in Speyer und sammelte juristische Erfahrungen an der deutsch-thailändischen Handelskammer in Bangkok. Nach dem zweiten Staatsexamen trat er 1986 in den Dienst der Diözese Würzburg, wo er bereits zuvor vier Jahre ehrenamtlich im Diözesanarchiv und ein Jahr als Honorarkraft in der Rechtsabteilung tätig war. Von 1986 bis 1996 war Huth Mitarbeiter in der Rechtsabteilung des Bischöflichen Ordinariats, ehe er 1996 zum stellvertretenden Justitiar ernannt wurde. Seit 1. März 2006 ist er Justitiar der Diözese Würzburg. In seinen Dankesworten erinnerte Huth vor allem an den früheren Justitiar Dr. Ernst Kastner und den früheren Personalleiter Bertold Baunach.

(1511/0422; E-Mail voraus)

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