Die weithin sichtbare Wallfahrtskirche mit dem ehemaligen Franziskanerkloster liegt auf einer Anhöhe. Seit dem frühen 16. Jahrhundert wird hier ein Gnadenbild der Schmerzhaften Muttergottes verehrt. Von seiner Kraft zeugen zahlreiche um 1660 entstandene Votivbilder und die vielen Gruppen, die bis heute dorthin pilgern. „Die Kameratechnik ist großartig. Man kann zuhause hautnah bei der Muttergottes sein“, freut sich Pfarrer Uwe Hartmann. Nähere Informationen im Internet unter www.k-tv.org.
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