„Der neue Name ‚zwischen:zeit‘ mit dem Untertitel ‚begegnung - stille – inspiration‘ steht für das, worum es bei meinen Angeboten geht: Orte und Zeiten, in denen man nicht funktionieren muss. Momente, die nicht auf ein Ergebnis zielen, sondern auf Begegnung, Innehalten, auf spirituelle Weite. Es geht um Räume und Momente, in denen man bei sich ankommen kann – in der Stille, in der Natur, in der Begegnung mit anderen oder durch kulturelle und spirituelle Impulse“, sagt Michael Ottl. Der 54-jährige Diplom-Theologe und Systemische Einzel-, Paar- und Familientherapeut ist seit 2000 beim Bistum Würzburg tätig und leitet die Katholische Akademikerseelsorge seit 17 Jahren. Das neue Label für die Katholische Akademikerseelsorge wirke zeitgemäßer, wolle Barrieren abbauen, die der bisherige Name mit sich gebracht habe, und fasse die Angebote stimmig zusammen. Seit 2004 richtet sich die Katholische Akademikerseelsorge dezidiert an Menschen, die ihr Studium abgeschlossen haben, an den Würzburger Hochschulen promovieren, als wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tätig sind oder als Dozentinnen und Dozenten arbeiten. „Willkommen sind alle Menschen, die neugierig sind auf das Leben und auf sich selbst“, sagt Ottl. Zu den Angeboten zählen zudem regelmäßige spirituelle Angebote (Meditation, Moonlight Mass mit Jazz) sowie Möglichkeiten zu Gesprächen und Begleitung. „Meine Arbeit lebt von Zwischenräumen: Orte und Zeiten, die die Möglichkeit bieten, zwischen beruflichen Anforderungen und privaten Verpflichtungen durchzuatmen, zur Ruhe zu kommen und Fragen nachzugehen – jenseits fertiger Antworten, mitten im Leben und immer wieder neu“, sagt Ottl. Weitere Informationen und das gesamte Programm unter www.zwischenzeit.bistum-wuerzburg.de.
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