Rund zweieinhalb Jahre und zahlreiche Treffen von Projektgruppe und Lenkungskreis lagen zwischen dem Auftrag durch den Bamberger Generalvikar Georg Kestel, ein Konzept zur stärkeren Vernetzung der diözesanen Medienstellen zu entwerfen, und dem Start der Katholischen Medienzentrale Nordbayern. Von Würzburg aus werden nun auch die Nutzerinnen und Nutzer aus den beiden anderen (Erz-)Bistümern betreut. Diözesane Unterschiedlichkeiten würden dabei erhalten, die Kundenorientierung und Nutzerfreundlichkeit sei hoch. Auch wenn der Abschied aus alten Strukturen schmerzhaft sei, entstehe ein Mehrwert für alle Beteiligten, erklärten die Mitglieder des Lenkungskreises. Nicht zuletzt deswegen sei das Projekt für die katholische Kirche zukunftsweisend. Über 4200 Onlinemedien wie Filme und digitale Zeitschriften stehen den insgesamt über 8200 registrierten Nutzern zur Verfügung. Die Katholische Medienzentrale Nordbayern ist montags bis freitags von 9 bis 12 Uhr sowie montags bis donnerstags von 13 bis 16 Uhr erreichbar unter Telefon 0931/38611642, E-Mail medienzentrale@bistum-wuerzburg.de. Die Kataloge sind für die verschiedenen Diözesen zu finden unter: Bamberg: www.medienzentralen.de/bamberg, Eichstätt: www.medienzentralen.de/eichstaett, Würzburg: www.medienzentralen.de/wuerzburg.
(1624/0411; E-Mail voraus)
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