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Kirche auf dem Land und Würzburger Synode als Schwerpunkte

Würzburg (POW) Unter dem Titel „Licht und Schatten“ blickt die Ausgabe von „Gemeinde creativ“, die am 1. Februar erscheint, auf die Situation der Kirche im ländlichen Raum.

Das Thema bewege die Personalplaner in den Bistümern, die Seelsorger vor Ort, die Bildungseinrichtungen und die Ehrenamtlichen in den Pfarrgemeinden, schreibt die Zeitschrift des Landeskomitees der Katholiken in Bayern. „Immer wieder geht es dabei um die Frage: Wie den vielerlei Veränderungen begegnen? Ein Patentrezept dafür gibt es nicht“, betonen die Autoren der aktuellen Ausgabe in ihren Beiträgen. Die Kirche im ländlichen Raum bewege sich in einem Spannungsfeld zwischen Aufbruch und Resignation. „Nicht nur wegen, sondern trotz sich leerender Kirchenbänke braucht es neue Ideen und Konzepte. Hier darf auch ein bisschen quergedacht und unkonventionell vorgegangen werden“, schreibt Autor Stephan Mokry. Im Interview spricht Claudia Pfrang, Geschäftsführerin des Katholischen Kreisbildungswerkes Ebersberg und künftige Direktorin der Stiftung Bildungszentrum in Freising, über Andockpunkte für Kirchenferne, das sprichwörtliche „Hamsterrad“, in das Ehrenamtliche nur allzu oft geraten, und über den Mut, Altes aufzugeben, um Zeit und Platz für Neues zu gewinnen. Außerdem blickt das Heft auf die „Würzburger Synode“ zurück. „Gemeinde creativ“ erscheint sechsmal jährlich. Die Publikation richtet sich vorwiegend an die Ehrenamtlichen in den Pfarrgemeinden, an die Räte und Verbände, aber auch an alle, die an einer lebendigen Kirche Interesse haben und sich dafür einsetzen. Nähere Informationen im Internet unter www.gemeinde-creativ.de.

(0416/0113; E-Mail voraus)

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