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„Kirche in Bayern“: 40 Jahre Partnerschaft zwischen Landvolk und Bistum Kaolack

Würzburg (POW) Über 40 Jahre Partnerschaft zwischen der Katholischen Landvolkbewegung (KLB) Würzburg und dem Bistum Kaolack im Senegal berichtet das ökumenische Fernsehmagazin „Kirche in Bayern“ am vierten Adventssonntag, 19. Dezember.

Dort leben die Menschen hauptsächlich von der Landwirtschaft, und genau das verbindet das Bistum Kaolack und die KLB des Bistums Würzburg. In der Adventszeit werden die Weihnachtskrippen wieder hervorgeholt und hergerichtet. Doch in der Coronapandemie ist es gar nicht so einfach, an Zubehör zu kommen. Ein Abstecher nach Freystadt in der Oberpfalz lohnt sich. Viele Menschen müssen an Weihnachten arbeiten: in Kliniken, in der Pflege oder als Rettungssanitäterinnen und -sanitäter. Deshalb besucht Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm dieses Jahr zusammen mit der Notfallseelsorgerin Schwester Nicole Grochowina von der Selbitzer Communität die Johanniter Unfallhilfe in München. Damit wollen beide zeigen, wie wertvoll der Dienst dieser Menschen für die Gesellschaft ist. In der von Christine Büttner moderierten Sendung geht es außerdem um die Entstehungsgeschichte bekannter Weihnachtslieder. Ein anderer Beitrag widmet sich der Aktion #jetzthoffnungschenken. Jede vierte Person in Deutschland fühlt sich einsam. Und es sind nicht nur ältere Menschen betroffen. Tipps gegen Einsamkeit, hoffnungsvolle Geschichten zum Thema und Informationen zu einem niederschwelligen Seelsorgeangebot finden sich auf der Internetseite der Aktion. „Kirche in Bayern“ ist nahezu flächendeckend in ganz Bayern zu sehen, und zwar sonntags jeweils auf den Lokalsendern. Nähere Informationen im Internet unter www.kircheinbayern.de.

(5121/1238; E-Mail voraus)

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