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„Kirche in Bayern“: 72 Stunden für eine bessere Welt

Würzburg (POW) Pfarrer Paul Reder, derzeit noch im Pastoralen Raum Schweinfurter Mainbogen tätig, wird neuer Weihbischof des Bistums Würzburg. Über die Vorbereitungen für die Bischofsweihe am 9. Mai berichtet das ökumenische Fernsehmagazin „Kirche in Bayern“ am Sonntag, 28. April.

Seine Insignien – ein Brustkreuz, einen Bischofsstab und einen Bischofsring – hat der ernannte Weihbischof in der Goldschmiede von Münsterschwarzach ausgesucht. Weiter berichtet die von Bernadette Schrama moderierte Sendung über die 72-Stunden-Aktion unter dem Motto „Uns schickt der Himmel“. Am vergangenen Wochenende haben bundesweit rund 80.000 junge Menschen mit ihren Projekten die Welt ein bisschen besser gemacht. Die Sendung stellt Beiträge aus den (Erz-)Bistümern Würzburg, Bamberg, Eichstätt und Augsburg vor. Bei ihrer Frühjahrstagung in Coburg beschäftigt sich die Landessynode der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern unter anderem mit der „ForuM“-Studie zur Aufarbeitung von sexualisierter Gewalt. Außerdem wird über ein neues Klimaschutzgesetz sowie einen verbindlichen Klimaschutzfahrplan beraten. Bis zum Jahr 2035 müssen alle kirchlichen Einrichtungen, Gemeinden und Dekanate ihre Treibhausgas-Emissionen um 90 Prozent senken. Bis 2045 will die Landeskirche komplett klimaneutral sein. Am 15. Mai öffnet die Bayerische Landesgartenschau in Kirchheim bei München. Die evangelische und katholische Kirche gestalten gemeinsam ein Areal im nördlichen Teil des Gartenschaugeländes: den sogenannten „Holy Garden“. „Kirche in Bayern“ ist nahezu flächendeckend in ganz Bayern zu sehen, und zwar sonntags jeweils auf den Lokalsendern. Informationen im Internet unter www.kircheinbayern.de.

(1824/0464; E-Mail voraus)

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