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„Kirche in Bayern“: Abbas und die Rolle seines Lebens

Würzburg (POW) Jeden Freitag treffen sich in der Würzburger Katholischen Hochschulgemeinde (KHG) Studierende und Geflüchtete, um gemeinsam Theater zu spielen.

Für Abbas ist die Theatergruppe nicht nur ein Freundeskreis, sondern auch eine Integrationshilfe, wie ein Beitrag des ökumenischen Kirchenmagazins „Kirche in Bayern“ am Sonntag, 22. September, zeigt. Ein weiteres Thema der von Bernadette Schrama moderierten Sendung ist die Veranstaltung „Churches for Future?“ der Katholischen Akademie in Bayern. Dort stellten Klimaschutzaktivisten von „Fridays for Future“ ihre Forderungen an die Kirchen und die Christen vor. Erstmals haben sich die deutschen katholischen Hilfswerke Misereor, Adveniat, Renovabis, Missio Aachen und Missio München, das Hilfswerk „Die Sternsinger“ und Caritas international ein gemeinsames Jahresthema gegeben. Das Friedenskreuz, das als Symbol für das Motto „Frieden leben“ steht, kommt aus einem Atelier im Altmühltal. In München simulierte die Feuerwehr einen Schwelbrand im Dom. Die Übung stand auch unter dem Zeichen des Brands von Notre-Dame. Ein Beitrag stellt außerdem den „Wald- und Naturfriedhof Frankenwald“ im oberfränkischen Naila vor, der in diesem Jahr eingeweiht wurde. „Kirche in Bayern“ ist nahezu flächendeckend in ganz Bayern zu sehen, und zwar sonntags jeweils auf den Lokalsendern. Nähere Informationen im Internet unter www.kircheinbayern.de.

(3919/1019; E-Mail voraus)

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