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„Kirche in Bayern“: Ackern fürs eigene Gemüse

Würzburg (POW) Über das Projekt „Gemüseackerdemie“ berichtet das ökumenische Fernsehmagazin „Kirche in Bayern“ am Sonntag, 10. Oktober.

Damit Lebensmittel wieder mehr wertgeschätzt werden, werden hierfür seit fünf Jahren Kinder angeleitet, ihr eigenes Gemüse anzubauen. Außerdem zeigt die von Christine Büttner moderierte Sendung einen Bericht über einen Glaubenskurs. In vielen bayerischen Bistümern steht das Thema Neuevangelisierung gerade auf der Tagesordnung. In Zeiten von zahlreichen Austritten steht die Kirche vor der Frage, wie sie die Menschen wieder mit dem Thema Glauben erreichen kann. Wenn etwas überraschend an einem Ort auftaucht und schnell wieder verschwindet, dann nennt man das „Pop-up“. In Landshut gibt es deshalb im Oktober eine Pop-up-Kirche in der Innenstadt. und das nur für einen Monat. Damit will das evangelische Dekanat zeigen: Kirche ist mittendrin bei den Menschen. Die katholische Pfarrkirche Sankt Martin in Untermenzing wurde eineinhalb Jahre lang aufwändig renoviert. Dabei sind zwei kleine Sensationen zum Vorschein gekommen. Passend zum Herbst, in dem die Menschen wieder mehr Zeit in ihren vier Wänden verbringen, wird das Spiel „Stadt Land Bibel“ einem Test unterzogen. Außerdem zeigt ein Beitrag, wie sich aus vermeintlichem Unkraut im eigenen Garten Heilmittel herstellen lassen. „Kirche in Bayern“ ist nahezu flächendeckend in ganz Bayern zu sehen, und zwar sonntags jeweils auf den Lokalsendern. Nähere Informationen im Internet unter www.kircheinbayern.de.

(4121/0984; E-Mail voraus)

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