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Kirche in Bayern: Aus der Kirche ausgetreten, aber trotzdem glauben

Würzburg (POW) Aus der Kirche ausgetreten und trotzdem glauben? Das gleichnamige Gesprächsangebot des Lernwerks Volkersberg im Bistum Würzburg ist Thema im ökumenischen Fernsehmagazin „Kirche in Bayern“ in der Sendung am Sonntag, 3. Dezember.

Nur noch rund die Hälfte der Deutschen gehört einer christlichen Glaubensgemeinschaft an. Das bedeutet aber nicht, dass die Menschen nicht mehr glauben. Das Angebot sollte Raum für Enttäuschungen und neue Hoffnung bieten. In der von Christine Büttner moderierten Sendung geht es außerdem um die Herbstsynode der Evangelischen Landeskirche, die vom 26. bis 29. November in der Oberpfalz stattfand. Die Künstlerin Hilo Fuchs gestaltet Urnen – bunt und lebensfroh, wie auch ihre anderen Werke. Dem Wald in Deutschland geht es schlecht. Die Schülerinnen der katholischen Mädchenschulen „Sankt Irmengard“ aus Garmisch-Patenkirchen pflanzen deshalb schon seit ein paar Jahren Bäume. Die zehnten Klassen waren in diesem Jahr in einem Wald in Oberammergau unterwegs. Wer in den Ruhestand geht, hat endlich Zeit für Dinge, die im Berufsleben zu kurz gekommen sind. Der evangelische Pfarrer Karl Hufnagel etwa hat einen Bibelkreis gegründet. Seit vielen Jahren bietet der Katholische Deutsche Frauenbund im Bistum Eichstätt eine „Lange Nacht in den Advent“ an als schöne Möglichkeit, um sich auf die „stade Zeit“ einzustimmen. „Kirche in Bayern“ ist nahezu flächendeckend in ganz Bayern zu sehen, und zwar sonntags jeweils auf den Lokalsendern. Nähere Informationen im Internet unter www.kircheinbayern.de.

(4923/1334; E-Mail voraus)

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