Hinweis

Ihre Browserversion wird leider nicht mehr unterstüzt. Dies kann dazu führen, dass Webseiten nicht mehr fehlerfrei dargestellt werden und stellt ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar. Wir empfehlen Ihnen, Ihren Browser zu aktualisieren oder einen der folgenden Browser zu verwenden:

„Kirche in Bayern“: Caritas-Markt kommt per Internet zu den Kunden

Würzburg (POW) Der Caritas-Gebrauchtwarenmarkt in Gaimersheim bei Ingolstadt ist aufgrund der Coronapandemie geschlossen.

Leiter Alois Bortenhauser und sein Team haben deshalb einen Onlineshop nach dem Prinzip „Reserved & Collect“ eingerichtet. Wie das funktioniert, zeigt das ökumenische Fernsehmagazin „Kirche in Bayern“ in seiner Sendung am Sonntag, 7. März. Neue Wege geht auch die Vesperkirche in der evangelischen Gustav-Adolf-Gedächtniskirche in Nürnberg: Sie bietet anstelle des traditionellen Mittagstisches Essen zum Mitnehmen an. Außerdem stellt die von Christine Büttner moderierte Sendung heilige Frauen aus dem Bistum Augsburg vor, darunter die heilige Afra oder die heilige Crescentia. „Himmlische Genüsse“ aus Vanuatu und wie man sie daheim nachkocht zeigt Iris Graus vom Verbraucherservice Bayern im Katholischen Deutschen Frauenbund. Der Inselstaat mitten im Pazifik ist in diesem Jahr Schwerpunktland des Weltfrauentags. In der Reihe „Impulse zur Fastenzeit“ beschäftigen sich prominente Persönlichkeiten aus Bayern mit der Frage: „Was bedeutet es für mich, lebendig zu sein?“ Diesmal erzählt Dr. Florian Herrmann, Leiter der Bayerischen Staatskanzlei. In der Reihe „Lieblingsort“ wird diesmal die Waldkapelle Greccio im Erzbistum München und Freising vorgestellt. „Kirche in Bayern“ ist nahezu flächendeckend in ganz Bayern zu sehen, und zwar sonntags jeweils auf den Lokalsendern. Nähere Informationen im Internet unter www.kircheinbayern.de.

(1021/0236; E-Mail voraus)

Hinweis für Redaktionen: Fotos abrufbar im Internet