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„Kirche in Bayern“: Das Münchner Missbrauchsgutachten

Würzburg (POW) Das lang angekündigte Missbrauchsgutachten für das Erzbistum München und Freising ist am vergangenen Donnerstag veröffentlicht worden.

Das ökumenische Fernsehmagazin „Kirche in Bayern“ berichtet in seiner Sendung am Sonntag, 23. Januar 2022, über das Gutachten, in dem auch die Amtszeit des heutigen Papst Benedikt XVI. als Münchner Erzbischof in den Blick genommen wird. Das Leben auf der Welt zu verbessern ist das Anliegen des „Eine-Welt-Forums Würzburg“. Nun haben die Gruppen einen gemeinsamen Internetauftritt. Weiter berichtet die von Bernadette Schrama moderierte Sendung über den Bericht „Hört Ihre Schreie!“ von Kirche in Not. Christliche Mädchen und Frauen werden in vielen Ländern gezielt entführt, missbraucht, zwangsverheiratet und zwangskonvertiert. Gemeinsam mit Experten für Menschenhandel wurden zahlreiche Fälle in Afrika, Asien und Nahost recherchiert. Die Opfer oder ihre Familien berichten, was ihnen widerfahren ist. Missio München ist Träger des Mutter-Teresa-Preises, der seit 17 Jahren an Menschen oder Organisationen verliehen wird, die sich um die Zukunft der Erde kümmern. Außerdem berichtet die Sendung über eine Impfaktion in der Kirche im Pfarrverband in Weissenburg im Bistum Eichstätt und die Aktion „Vesperkirche Nürnberg“ der Gustav-Adolf-Gedächtniskirche in Nürnberg. Seit jeher fasziniert der Blick in den Himmel die Menschen. Doch der Fortschritt bedroht in Form von „Lichtverschmutzung“ eben diesen Blick. Die „Paten der Nacht" machen auf dieses Problem aufmerksam. „Kirche in Bayern“ ist nahezu flächendeckend in ganz Bayern zu sehen, und zwar sonntags jeweils auf den Lokalsendern. Nähere Informationen im Internet unter www.kircheinbayern.de.

(0422/0105; E-Mail voraus)

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