Wie Pfarrer Reinhard Pasel die Figur erworben und was die ZDF-Sendung „Bares für Rares“ damit zu tun hat, wird im ökumenischen Fernsehmagazin „Kirche in Bayern“ in der Sendung am Sonntag, 17. Januar, verraten. Das Prager Jesuskind ist eines der bekanntesten wundertätigen Gnadenbilder. Das Original steht in der Kirche Maria vom Siege im Karmelitenkloster in Prag. In der Gemeinde Ainring (Landkreis Berchtesgadener Land) gibt es seit einem halben Jahr einen neuen Themenweg. Der Franziskusweg will Botschaften vermitteln wie Achtung vor der Schöpfung, bewusster Umgang mit Ressourcen, Frieden und Gerechtigkeit. Das Drechseln ist ein immaterielles Weltkulturerbe. Wolfgang Miller ist Drechslermeister in der dritten Generation. Neben Stuhl- und Tischbeinen produziert er auch Kunst gegen das Vergessen. Weitere Beiträge der von Bernadette Schrama moderierten Sendung befassen sich mit der Exkommunikation Martin Luthers vor 500 Jahren und der Verleihung des Preises „Arbeiter für Gerechtigkeit“ durch die Katholische Betriebsseelsorge Bamberg. Im spirituellen Buchtipp geht es diesmal um das Johannesevangelium. „Kirche in Bayern“ ist nahezu flächendeckend in ganz Bayern zu sehen, und zwar sonntags jeweils auf den Lokalsendern. Nähere Informationen im Internet unter www.kircheinbayern.de.
(0321/0075; E-Mail voraus)
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