Hinweis

Ihre Browserversion wird leider nicht mehr unterstüzt. Dies kann dazu führen, dass Webseiten nicht mehr fehlerfrei dargestellt werden und stellt ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar. Wir empfehlen Ihnen, Ihren Browser zu aktualisieren oder einen der folgenden Browser zu verwenden:

„Kirche in Bayern“: Der Landpfarrer Stephan Rauscher

Würzburg (POW) Einen Einblick in das Leben des Landpfarrers Stephan Rauscher gibt die ökumenische Fernsehsendung „Kirche in Bayern“ am Sonntag, 19. September.

Rauscher leitet den ländlichen Pfarrverband Holledau im Erzbistum München und Freising. Sechs Pfarrkirchen und rund 7500 Katholikinnen und Katholiken hat er zu betreuen. Außerdem wird die Initiative zum „Welttag der Sexuellen Gesundheit“ vorgestellt. Vier Würzburger Hilfseinrichtungen haben sich zu diesem Thema zu einem Arbeitskreis zusammengeschlossen, um Sexualität als wichtigen Bestandteil des Menschen offen zu kommunizieren. Mit einer Wanderausstellung zur Suizidprävention will das Bistum Eichstätt auf das Thema aufmerksam machen und Menschen für Warnsignale sensibilisieren, um Hilfe leisten zu können. Außerdem gibt es in der von Bernadette Schrama moderierten Sendung einen Beitrag über die Kirche Sankt Willibald im mittelfränkischen Weißenburg. Diese feiert in diesem Jahr ihr 150. Jubiläum. Weiter werden Amelie Mehru und Flo Böck vorgestellt. Sie sind mit ihrem Oldtimer-Feuerwehrbus auf musikalischer Wanderschaft. Dabei geben sie viele Sicherheiten auf: ihren festen Wohnsitz, ihre Festanstellung und feste Strukturen. Sie fühlen sich nicht als Aussteiger, sondern sehen sich als Einsteiger in ein anderes Leben. In der Reihe des spirituellen Buch-Tipps geht es diesmal um ermutigende Einladungen, alle Ängste loszulassen und sich ganz Gott anzuvertrauen. „Kirche in Bayern“ ist nahezu flächendeckend in ganz Bayern zu sehen, und zwar sonntags jeweils auf den Lokalsendern. Nähere Informationen im Internet unter www.kircheinbayern.de.

(3821/0894; E-Mail voraus)

Hinweis für Redaktionen: Foto abrufbar im Internet