Wie der Kältebus im Bistum Augsburg diesen Menschen Hilfe bringt, zeigt das ökumenische Fernsehmagazin „Kirche in Bayern“ in seiner Sendung am Sonntag, 7. Februar. Bayern ist noch immer im Corona-Lockdown. Die Auflagen sind sehr streng und gelten auch für Gottesdienste. Wie diese trotz der Vorgaben stattfinden können, stellt ein Beitrag der von Christine Büttner moderierten Sendung vor. Frieden – das ist ein großes Wort. Es steht im Zentrum der Lindauer Friedensräume, die nicht einfach nur „Frieden in der Vitrine“ zeigen wollen. Die Räume bieten vielmehr ein interaktives Forum für alle Zielgruppen, die mit vielen Impulsen zum Nachdenken und Nachmachen anregen möchten. Gegründet wurden sie durch die internationale katholische Friedensbewegung „pax christi“ im Bistum Augsburg. In diesem Jahr hat dieses außergewöhnliche Museum sein 20. Jubiläum. Im Kloster Maria Eck im oberbayerischen Landkreis Traunstein leben Franziskaner-Minoriten. Ihre Hauptaufgaben sind Seelsorge, Beichte und Gespräche. Aber auf dem „Egger Berg“ wird nicht nur gebetet. Pater Joachim musiziert in seiner Freizeit und komponiert sogar eigene Stücke. Gerade in Zeiten der Corona-Pandemie steht der Segen des heiligen Blasius hoch im Kurs. Er soll Schutz vor Halskrankheiten bieten und wird zu seinem Gedenktag am 3. Februar gespendet. Im mittelfränkischen Raitenbuch ist der heilige Blasius sogar der Patron der Pfarrkirche. In der Reihe „Mein Lieblingsort“ geht es diesmal an die Ammerquellen. Sie sind der persönliche Lieblingsort von Pfarrer Thomas Gröner aus Oberammergau. „Kirche in Bayern“ ist nahezu flächendeckend in ganz Bayern zu sehen, und zwar sonntags jeweils auf den Lokalsendern. Nähere Informationen im Internet unter www.kircheinbayern.de.
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