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„Kirche in Bayern“: Der neue Mittelpunkt Europas

Würzburg (POW) Über den neuen geographischen Mittelpunkt Europas bei Gadheim berichtet das ökumenische Fernsehmagazin „Kirche in Bayern“ am Sonntag, 26. Juli.

Bischof Jung war dort und besuchte auch die Bildungseinrichtung Sankt Markushof. In Garmisch-Partenkirchen (Erzbistum München und Freising) freuen sich drei Kirchen über insgesamt zehn neue Glocken. Junge Gläubige haben im Markt Postbauer-Heng (Bistum Eichstätt) einen „GEISTreich-Weg“ mit Installationen und Mitmachelementen ins Leben gerufen, und im Pfarrverband Sankt Augustin in Ingolstadt haben sich Künstler mit dem Thema Corona auseinandergesetzt. In einem weiteren Beitrag der von Bernadette Schrama moderierten Sendung geht es um eine Fahrzeugsegnung im Erzbistum München und Freising, zu der Pfarrer Rainer Maria Schießler eingeladen hatte. Ein Pfarrerehepaar ist mit dem evangelischen Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm per Traktor zu vier Gottesdienst-Stationen in seiner Gemeinde unterwegs. Start war im mittelfränkischen Offenhausen. Um eine Möglichkeit zum Plauschen und zum Miteinander zu schaffen, ist das Team der Nürnberger Pfarrei Sankt Ludwig (Erzbistum Bamberg) mit einem mobilen Straßencafé unterwegs. „Kirche in Bayern“ ist nahezu flächendeckend in ganz Bayern zu sehen, und zwar sonntags jeweils auf den Lokalsendern. Nähere Informationen im Internet unter www.kircheinbayern.de.

(3120/0788; E-Mail voraus)

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