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„Kirche in Bayern“: Die Aktion „OutInChurch“

Würzburg (POW) Die Aktion „OutInChurch“ ist Thema im ökumenischen Fernsehmagazin „Kirche in Bayern“ in der Sendung am Sonntag, 27. Februar.

125 Menschen in Deutschland haben sich im Januar öffentlich zu ihrer nicht-heterosexuellen Orientierung geäußert, obwohl sie für die katholische Kirche arbeiten, darunter auch drei Priester aus der Diözese Würzburg. Bischof Dr. Franz Jung erklärte sich umgehend solidarisch und gab eine Selbstverpflichtungserklärung ab, viele weitere Bischöfe folgten. Das Münchner Missbrauchsgutachten hat die Gläubigen in ganz Deutschland erschüttert und auch den Vatikan in Aufruhr versetzt. Im Münchner Stadtteil Laim können Kirchenbesucher ihre Gedanken zum Thema Missbrauch an einer „Mauer der Klage“ ablegen. Viele Menschen fragen sich: Wie soll es nun weitergehen? Andrea Haagn vom Michaelsbund traf sich mit Michaela Huber, Vorsitzende der Kommission zur Aufarbeitung im Erzbistum München und Freising. Andreas Schock und Susanna Curtis arbeiten nebenberuflich als Klinikclowns. In der Faschingswoche waren die Spaßmacher im Georg-Schönweiß-Heim in Nürnberg und haben den Bewohnerinnen und Bewohnern ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. Andrea Schwarz hat sich 18 Jahre lang im Landeskirchlichen Archiv der Evangelischen Kirche in Nürnberg um historische Schätze der Bayerischen Kirchen gekümmert. In wenigen Wochen geht die Kirchenarchivdirektorin in den Ruhestand und stellt zum Abschied ihre Lieblingsstücke vor. „Kirche in Bayern“ ist nahezu flächendeckend in ganz Bayern zu sehen, und zwar sonntags jeweils auf den Lokalsendern. Nähere Informationen im Internet unter www.kircheinbayern.de.

(0922/0241; E-Mail voraus)

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