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„Kirche in Bayern“: Ein Graffiti zum Würzburger Mozartfest

Würzburg (POW) Mit einem ungewöhnlichen Kunstwerk beteiligt sich das Bistum Würzburg an den Feierlichkeiten zum 100. Jubiläum des Würzburger Mozartfestes.

Wie an einer Mauer des Bischöflichen Ordinariats ein Mozart-Graffiti entsteht, zeigt das ökumenische Fernsehmagazin „Kirche in Bayern“ am Sonntag, 20. Juni. Seit Januar gibt es im Süden von Nürnberg eine neue Krankentransportwache mit zwei Einsatzfahrzeugen. Sie wird betrieben von den Maltesern Wendelstein. Am Wochenende warten außerdem noch die „Helfer vor Ort“ auf Einsätze bei Notfällen in der Region. Vor 900 Jahren gründete der Wanderprediger Norbert von Xanten im französischen Premontre auf der Grundlage der Augustinusregel die Prämonstratenser. Bereits fünf Jahre später, im Jahr 1126, wurde ein Kloster in Roggenburg (Landkreis Neu-Ulm) gegründet. Bis heute ist es ein Glaubenszentrum für die ganze Region. Weitere Themen der von Bernadette Schrama moderierten Sendung sind die Installation „Interference“ des Künstlers Christoph Diettrich in der Augsburger Moritzkirche und der Abschluss der dreiteiligen Porträtreihe über Stephan Alof, Intensivkrankenpfleger, Eventmanager, Bestatter, Visionär, Autor und Christ. In der Reihe „Mein Lieblingsplatz“ wird der Biotopgarten des Informationszentrums Naturpark Altmühltal vorgestellt. Im religiösen Buchtipp geht es diesmal um Gedichte, die Gedanken zum Tanzen auffordern und Gott und Mensch, Schöpfung und Evolution ins Gespräch bringen. „Kirche in Bayern“ ist nahezu flächendeckend in ganz Bayern zu sehen, und zwar sonntags jeweils auf den Lokalsendern. Nähere Informationen im Internet unter www.kircheinbayern.de.

(2521/0571; E-Mail voraus)

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