Hinweis

Ihre Browserversion wird leider nicht mehr unterstüzt. Dies kann dazu führen, dass Webseiten nicht mehr fehlerfrei dargestellt werden und stellt ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar. Wir empfehlen Ihnen, Ihren Browser zu aktualisieren oder einen der folgenden Browser zu verwenden:

„Kirche in Bayern“: Ein Musikspiel über Sankt Martin

Würzburg (POW) Auf die Spuren des heiligen Martin begibt sich das ökumenische Fernsehmagazin „Kirche in Bayern“ in seiner Sendung am Sonntag, 5. Februar.

Viele Kinder kennen die Geschichte des Heiligen: Er teilte seinen Mantel und gab die eine Hälfte einem frierenden Bettler. Aber der heilige Martin hat noch viel mehr erlebt. In Aschaffenburg wurde anlässlich des 50. Geburtstags des Martinushauses ein Musikspiel aufgeführt, das eine fiktive Geschichte rund um Martin von Tours erzählt. Bernadette Schrama führt durch das Magazin, in dem ein Beitrag zudem die Stadtmission Bayreuth vorstellt. Diese hat sich zum Ziel gesetzt, die Welt ein Stückchen besser zu machen. Das Angebot richtet sich an Menschen in der Stadt, die in ihrem Alltag unterstützt werden müssen. Wer aktuell eine Umbruchsituation erlebt, dessen Blick fällt auf das eigene Leben und die Beziehung zu Gott. Geistliche Begleiterinnen und Begleiter wollen Menschen dabei zur Seite stehen, Gott im Alltag zu finden und einen Blick auf den eigenen Lebensweg zu werfen. In einem Beitrag aus München erzählt eine junge Frau mehr über ihre Beweggründe, warum sie wieder in die katholische Kirche eingetreten ist. Ein offenes Ohr, eine helfende Hand, ein aufmunterndes Wort – im Salesianum in München sollen sich junge Menschen willkommen fühlen. Azubis und Blockschüler finden in den Wohngruppen fernab von zuhause eine Heimat auf Zeit. Junge Geflüchtete bauen sich Schritt für Schritt eine neue Zukunftsperspektive auf. Im Oratorium verbringen Kinder und Jugendliche ihre Freizeit und werden bei ihren Hausaufgaben betreut. Die Bilder von Ursula Jüngst sind intensive Farb-Erlebnisse. Doch der Ukrainekrieg hat das Schaffen der Nürnberger Malerin verändert: Immer schon hat sie mit Farben Emotionen sichtbar gemacht. Nun konfrontiert sie sich selbst und die Augen der Betrachtenden mit Leid, Kampf und Tod. „Kirche in Bayern“ ist nahezu flächendeckend in ganz Bayern zu sehen, und zwar sonntags jeweils auf den Lokalsendern. Nähere Informationen im Internet unter www.kircheinbayern.de.

(0623/0171; E-Mail voraus)

Hinweis für Redaktionen: Foto abrufbar im Internet