Über eine „Quer-Wald-ein“-Exkursion durch diesen besonderen Wald berichtet das ökumenische Fernsehmagazin „Kirche in Bayern“ am Sonntag, 13. Oktober. Durch die Sendung führt Maike Stark. Kirchen als Waldbesitzer sind dem Schutz der Schöpfung in besonderer Weise verpflichtet. 2016 erhielt die Kirchenstiftung für ihre Naturschutzarbeit den Bayerischen Biodiversitätspreis. In Regensburg wurden die Schlüssel für das neue Zentraldepot für Kunst- und Kulturgüter der Stadt und der Diözese Regensburg übergeben. Hier werden künftig die wertvollen Sammlungen beider Institutionen gemeinsam gelagert – auf einem Raumvolumen von insgesamt 86.000 Kubikmetern. Im Bistum Eichstätt läuft der Countdown zur Wiedereröffnung des Eichstätter Doms. Mehr als fünf Jahre wurde das Gotteshaus saniert und renoviert. In nur zwei Tagen zur selbst gezeichneten Ikone: Das ist eines der vielen Angebote im Kloster Weltenburg. Seit zehn Jahren gibt es die Ikonenmalerei-Kurse. Wie kann man eine uralte Geschichte so erzählen, dass sie wie von heute wirkt? Der Schweizer Regisseur Milo Rau hat das mit der Leidensgeschichte Jesu versucht. Der Film „Das neue Evangelium“ wurde im Rahmen der Reihe „Religion und Politik“ in Bamberg gezeigt. Paramente gibt es in vielen Farben, und alle haben eine spirituelle Bedeutung. Seit dem sechsten Jahrhundert werden damit Kirchräume geschmückt oder die Gewänder der Messdiener verziert. In Neuendettelsau gibt es die älteste evangelische Paramentenwerkstatt weltweit und die einzige in Bayern. Wo ist Gott, wenn es im Leben so richtig schlecht läuft? Als Seelsorger hat Thomas Weiß oft versucht, mit betroffenen Menschen Antworten auf diese Frage zu finden. Nun hat er ein Buch veröffentlicht: „Wäre da doch jemand, der mich hört!“ „Kirche in Bayern“ ist nahezu flächendeckend in ganz Bayern zu sehen, und zwar sonntags jeweils auf den Lokalsendern. Informationen im Internet unter www.kircheinbayern.de.
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