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„Kirche in Bayern“: Fazit des 103. Deutschen Katholikentags in Erfurt

Würzburg (POW) Mit einem positiven Fazit ist am vergangenen Sonntag, 2. Juni, der 103. Deutsche Katholikentag in Erfurt zu Ende gegangen. Darüber berichtet das ökumenische Fernsehmagazin „Kirche in Bayern“ in seiner Sendung am Sonntag, 9. Juni.

Durch die Sendung führt Bernadette Schrama. Die fünf Tage in Erfurt standen unter dem Leitwort „Zukunft hat der Mensch des Friedens“. Das Bistum Würzburg lud an seinem Stand auf der Kirchenmeile zum 104. Deutschen Katholikentag 2026 in Würzburg ein. Außerdem hat die Redaktion bei „Klein Bamberg“, dem Stand des Erzbistums Bamberg, vorbeigeschaut und mit dem Augsburger Bischof Bertram Meier darüber gesprochen, was am Katholikentag gut ist und was man verändern könnte. Der Überlieferung nach kam der heilige Korbinian vor 1300 Jahren aus Frankreich nach Freising, um dort als erster Bischof den Glauben zu bezeugen und zu leben. Anlässlich des 1300. Jubiläums war eine bayerische Delegation auf Spurensuche in Frankreich – in Evry und Arpajon. Coburger Fuchsschaf, rotes Höhenvieh und Pommernente haben ein neues Zuhause gefunden. Kleinwendern im Fichtelgebirge ist seit 2019 das erste bayerische Arche-Dorf. Die knapp 80 Einwohnerinnen und Einwohner haben es sich zur Aufgabe gemacht, gefährdete Nutztierrassen zu retten. „Kirche in Bayern“ ist nahezu flächendeckend in ganz Bayern zu sehen, und zwar sonntags jeweils auf den Lokalsendern. Informationen im Internet unter www.kircheinbayern.de.

(2424/0614; E-Mail voraus)

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