In Unterfranken gibt es mittlerweile 20 solcher „terroir f“-Orte. Durch die Sendung führt Bernadette Schrama. Seit dem 16. Jahrhundert gibt es direkt hinter dem Münchner Hofbräuhaus eine Mühle. Seit 1921 gehört sie der Familie Jakob Blum, und bis heute wird hier Getreide zu Mehl gemahlen. Seit einigen Jahren werden hier auch Brot, Brötchen und Gebäck wie früher hergestellt. Ein alter Brauch zum Erntedank ist die Erntekrone. Auch die Pfarrei Hirblingen im Bistum Augsburg hat ein solches Kunstwerk aus Getreide geschaffen. Die Grundwasserspiegel sind in vielen Gebieten in Deutschland seit Jahren rückläufig. Gründe sind der Klimawandel und der Umgang mit der Ressource Wasser. Das Referat Schöpfung und Klimaschutz des Bistums Eichstätt hat deshalb den diesjährigen Schöpfungstag unter das Schwerpunktthema „Wasser“ gestellt. Im Erzbistum Bamberg stand dieser Tag unter dem Motto „End-lich Leben – End-lich Essen. Gut für Mensch und Schöpfung“. Im Bistum Regensburg sind in der Ausstellung „Kinder.können.Kunst“ farbenfrohe und interessante Arbeiten zu sehen. Schülerinnen und Schüler wünschen sich einen spannenden und abwechslungsreichen Unterricht. In der katholischen Realschule Sankt Irmengard in Garmisch-Partenkirchen dürfen die Jugendlichen zum Lernen in die Berge, zum sogenannten „Alpinum“. „Kirche in Bayern“ ist nahezu flächendeckend in ganz Bayern zu sehen, und zwar sonntags jeweils auf den Lokalsendern. Informationen im Internet unter www.kircheinbayern.de.
(4124/1025; E-Mail voraus)
Hinweis für Redaktionen: Fotos abrufbar im Internet