Hinweis

Ihre Browserversion wird leider nicht mehr unterstüzt. Dies kann dazu führen, dass Webseiten nicht mehr fehlerfrei dargestellt werden und stellt ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar. Wir empfehlen Ihnen, Ihren Browser zu aktualisieren oder einen der folgenden Browser zu verwenden:

„Kirche in Bayern“: Gutes tun mit ausgemusterten Handys

Würzburg (POW) Rund 200 Millionen Handys liegen Schätzungen zufolge ausgemustert und ungenutzt in Schubladen – und das nur in Deutschland.

Wie viel Gutes man damit tun könnte, zeigt das ökumenische Fernsehmagazin „Kirche in Bayern“ in seiner Sendung am Sonntag, 11. April. Der Katholische Deutsche Frauenbund (KDFB) Wassertrüdingen etwa hat in den vergangenen Monaten rund 100 dieser ausgemusterten Geräte von freiwilligen Spendern gesammelt. Im Rahmen einer Aktion des Verbraucherservices Bayern werden sie weiterverkauft oder recycelt. Der Erlös kommt einem sozialen Zweck zugute, etwa dem Bau einer Schule in Tansania. Viele Menschen träumen von einem Sabbatical. Sophie Schimmerohn verbringt ein „Freiwilliges Ordensjahr“ bei den Franziskanerinnen im Kloster Oberzell. Auf Autobahnrastplätzen hat der katholische Fernfahrer-Seelsorger Norbert Jungkunz den Karsamstag verbracht. Vor allem für Fahrer aus Osteuropa ist die Situation an Feiertagen schwierig. Die von Bernadette Schrama moderierte Sendung lenkt den Blick zudem auf die Jesuitenkirche Sankt Michael in München, in der die Erinnerung an die Opfer der Coronapandemie wachgehalten wird. Eine Madonna in München-Haidhausen ist der Lieblingsort von Pastoralreferent und Sakralkünstler Raoul Rossmy. Ein weiterer Beitrag betrachtet die Beziehung zwischen Hund und Mensch, und in der Reihe „Himmlischer Genuss“ gibt es diesmal Quarkbällchen. „Kirche in Bayern“ ist nahezu flächendeckend in ganz Bayern zu sehen, und zwar sonntags jeweils auf den Lokalsendern. Nähere Informationen im Internet unter www.kircheinbayern.de.

(1521/0354; E-Mail voraus)

Hinweis für Redaktionen: Fotos abrufbar im Internet