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„Kirche in Bayern“: Ist die Kirche heute noch wichtig?

Würzburg (POW) Ist die Kirche für unsere heutige Gesellschaft wichtig?

Antworten auf diese Frage hat auf Einladung von Bischof Dr. Franz Jung der Soziologe Hartmut Rosa beim digitalen Würzburger Diözesanempfang gesucht. Das ökumenische Fernsehmagazin „Kirche in Bayern“ war dabei und berichtet in der Sendung am Sonntag, 20. Februar. Auch in den Pfarreien im Bistum Augsburg hat sich im Zuge der Coronapandemie vieles in das Digitale verlagert – vielleicht bleibt manches auch dort. Die von Bernadette Schrama moderierte Sendung berichtet zudem von einem Angebot der Krankenkommunion im Bistum Eichstätt. Vor allem ältere und kranke Menschen können wegen der Pandemie oft nicht mehr in die Kirche gehen. Um sie gerade in dieser schweren Zeit nicht alleine zu lassen, bietet die Kirche Besuche zu Hause an. Mit dem ökumenischen Projekt „Trauer in der Stadt“ bieten die katholische Moritzkirche und die evangelische Annakirche in Augsburg gemeinsam einen Gottesdienst, der viel Raum für eigene Gedanken und Gefühle lässt. Die Orgel von Sankt Canisius im Pfarrverband Hadern (Erzbistum München und Freising) wurde erst 1983 gebaut, aber nach barocken Vorbildern konstruiert. Genau das macht ihren einzigartigen Klang aus. Kirchenmusiker Thomas Friese erklärt die besonderen Herausforderungen beim Spiel. Mitten in München sind Sterne, aber auch Planeten durch die Teleskope der Volkssternwarte zu sehen. Dafür sind nur etwas Glück mit dem Wetter und saubere Stadtluft notwendig. „Kirche in Bayern“ ist nahezu flächendeckend in ganz Bayern zu sehen, und zwar sonntags jeweils auf den Lokalsendern. Nähere Informationen im Internet unter www.kircheinbayern.de.

(0822/0215; E-Mail voraus)

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