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Kirche in Bayern: Karikaturenausstellung zum Klimawandel

Würzburg (POW) Papst Franziskus hat das Rücktrittsangebot von Kardinal Reinhard Marx nicht angenommen.

Diese Entscheidung ist ein Thema des ökumenischen Fernsehmagazins „Kirche in Bayern“ am Sonntag, 13. Juni. „Mit Volldampf in die Katastrophe?“ heißt eine Karikaturenausstellung zu Umweltkrise und Klimawandel. Renovabis und das Erzbistum Bamberg haben diese gemeinsam entwickelt und zeigen sie derzeit in Nürnberg. In der von Christine Büttner moderierten Sendung geht es außerdem um die „Blühpakt-Allianz“, welche die evangelische Landeskirche in Bad Alexandersbad im Fichtelgebirge unterzeichnet hat. Seit dieser Woche gibt es in Bayern Lockerungen für Kunst und Kultur. Das macht sich auch im kirchlichen Bereich bemerkbar: Laienchorproben und Gemeindegesang sind wieder erlaubt. In Ingolstadt haben Jugendliche der Aktion „Kreideglanz und Firlefanz“ farbenfrohe Kunst auf den Gehweg vor einem Seniorenheim gebracht. Das Diözesanarchiv in Eichstätt ist ein geschichtsträchtiger Ort auf dem Weg in die digitale Zukunft. Dort steht seit kurzer Zeit ein neuer Mann an der Spitze. In einem Porträt wird Stephan Alof vorgestellt. Er ist Intensivkrankenpfleger, Eventmanager, Bestatter, Visionär, Autor und Christ. Der Wahl-Münchner engagiert sich seit 20 Jahren ehrenamtlich in der katholischen Kirche – auch und gerade weil er mit der Kirche hadert. Bis zu 700 Menschen besuchen die Gottesdienste, die er als ehrenamtlicher Kirchenpfleger von Sankt Maximilian oft mit seinem Pfarrer Rainer Maria Schießler vorbereitet. „Kirche in Bayern“ ist nahezu flächendeckend in ganz Bayern zu sehen, und zwar sonntags jeweils auf den Lokalsendern. Nähere Informationen im Internet unter www.kircheinbayern.de.

(2421/0551; E-Mail voraus)

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