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„Kirche in Bayern“: Klinikclowns helfen beim Gesundwerden

Würzburg (POW) Bei jeder Mahlzeit trifft man Entscheidungen, die Einfluss auf viele Bereiche des Lebens und der Welt haben.

Über die Bewegung „Slow Food – andere Lebensmittel für eine bessere Welt“ berichtet das ökumenische Fernsehmagazin „Kirche in Bayern“ in seiner Sendung am Sonntag, 26. Januar. Wenn man nicht gesund ist, hilft Lachen: Das ist das Credo der Klinikclowns im Erzbistum München und Freising, die jede Woche kleinen Patienten ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Weitere Themen der von Bernadette Schrama moderierten Sendung sind das Jubiläum 50 Jahre Diakonat im Erzbistum Bamberg, das Projekt „Sprungbrett“ im Bistum Eichstätt, das Menschen bei dem Weg aus Sucht und Obdachlosigkeit sowie bei der beruflichen Eingliederung unterstützt, sowie die Sanierung des Hohen Doms zu Eichstätt. Außerdem feiert die Bamberger Stephanskirche ihr 1000-jähriges Bestehen. Sie ist übrigens die einzige evangelische Kirche, die von einem Papst geweiht wurde. „Kirche in Bayern“ ist nahezu flächendeckend in ganz Bayern zu sehen, und zwar sonntags jeweils auf den Lokalsendern. Nähere Informationen im Internet unter www.kircheinbayern.de.

(0520/0106; E-Mail voraus)

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