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„Kirche in Bayern“: Mit den Sp(i)ritBikern zu Wallfahrtsorten

Würzburg (POW) „Wenn der Sp(i)rit mit dabei ist“, unter diesem Motto sind die Sp(i)ritBiker aus dem Bistum Würzburg regelmäßig zu verschiedenen Wallfahrtsorten unterwegs. Das ökumenische Fernsehmagazin „Kirche in Bayern“ berichtet am Sonntag, 3. Oktober, über diese Initiative des Katholischen Senioren-Forums im Dekanat Alzenau.

In Franken gab es besonders viele israelitische Gemeinden. Eine der ältesten befand sich im unterfränkischen Laudenbach. Anlässlich des Jubiläumsjahrs „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ machte sich der Förderkreis der ehemaligen Synagoge Laudenbach bei einer Veranstaltung zusammen mit der liberalen jüdischen Gemeinde von Bamberg und der Bamberger Volkshochschule auf die Suche nach Gemeinsamkeiten und Unterschieden zwischen Menschen christlichen und jüdischen Glaubens. Außerdem berichtet die von Bernadette Schrama moderierte Sendung über die Herbstvollversammlung der deutschen Bischöfe in Fulda. In diesem Jahr war der Druck auf die Bischöfe besonders groß: Immer mehr Gläubige treten aus der Kirche aus, es gibt weiter Kritik an der Aufarbeitung des Missbrauchsskandals und die Laien fordern endlich mehr Mitsprache. In Neumarkt in der Oberpfalz steht eine Ganzjahreskrippe, die jeden Monat eine andere biblische Szene zeigt. Und wie die Ernte in diesem Jahr ausgefallen ist, erzählt eine Familie bei Coburg. „Kirche in Bayern“ ist nahezu flächendeckend in ganz Bayern zu sehen, und zwar sonntags jeweils auf den Lokalsendern. Nähere Informationen im Internet unter www.kircheinbayern.de.

(4021/0950; E-Mail voraus)

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