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„Kirche in Bayern“: Pilger erfinden das Wallfahren neu

Würzburg (POW) In Coronazeiten sind große, mehrtägige Wallfahrten wie die Würzburger Kreuzbergwallfahrt zu gefährlich.

Das ökumenische Fernsehmagazin „Kirche in Bayern“ zeigt am Sonntag, 7. Juni, wie Pilger im Bistum Würzburg das Wallfahren neu erfinden. Viele wundersame Geschichten ranken sich um die rund 5000 Jahre alte Wallfahrtskirche „Handlab“ im Landkreis Deggendorf (Bistum Passau). Die Sankt-Elisabeth-Gemeinde in Bamberg hat den Pfingstgottesdienst unter freiem Himmel gefeiert und mit einem Kunstprojekt verbunden – Künstler gestalteten ein Tuch mit Pfingstsymbolen. In München hat die Evangelische Jugend Pfingsten im digitalen Raum gefeiert und dafür sogar ein eigenes Fernsehstudio aufgebaut. In weiteren Berichten in der von Bernadette Schrama moderierten Sendung geht es darum, wie Corona das Leben weltweit verändert hat und welchen Hintergrund das Hochfest Fronleichnam hat. „Kirche in Bayern“ ist nahezu flächendeckend in ganz Bayern zu sehen, und zwar sonntags jeweils auf den Lokalsendern. Nähere Informationen im Internet unter www.kircheinbayern.de.

(2420/0612; E-Mail voraus)

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