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„Kirche in Bayern“: Sternsinger aus Unterfranken in der Staatskanzlei

Würzburg (POW) Über den Besuch von Sternsingern aus dem Bistum Würzburg in der bayerischen Staatskanzlei berichtet das ökumenische Fernsehmagazin „Kirche in Bayern“ am Sonntag, 14. Januar.

Üblicherweise gehen die Sternsinger in den Tagen um den 6. Januar von Haus zu Haus. Im Münchner Stadtteil Nymphenburg läuft das seit ein paar Jahren aber etwas anders ab. Hier stehen die Sternsinger an festen Punkten, zum Beispiel vor Schloss Nymphenburg. In der von Bernadette Schrama moderierten Sendung geht es außerdem um die Landwirtschaftliche Familienberatung in der Diözese Eichstätt. Ein Bauernhof, viele Menschen, vielleicht mehrere Generationen: In der Landwirtschaft gibt es manchmal schwierige Situationen. Nicht nur betriebswirtschaftlich, auch zwischenmenschlich. An dieser Stelle unterstützt die Landwirtschaftliche Familienberatung kostenlos und vertraulich. Pfarrer Helmut Hofmann ist 81 Jahre alt und schon seit einigen Jahren im Ruhestand, aber von Ruhe kann bei seinen vielen Hobbys keine Rede sein: Unter anderem singt er in diesem Jahr im Chor-Musical „7 Worte vom Kreuz“ mit. Am 16. März wird das Stück in Bamberg aufgeführt. Wie wohl Lieder von Herbert Grönemeyer, Pur oder Queen auf einer Orgel klingen? Organist Alexander Uhl ermöglicht diese Erfahrung bei seinen Konzerten. Diese sind nicht nur in der Kirchen-, sondern auch in der „TikTok“-Gemeinde beliebt. Schon seit 2017 gibt es in Gerolzhofen (Landkreis Schweinfurt) die „Kirchen(t)räume“ – ein Angebot auch für Menschen, die mit dem Ablauf einer Messe nicht mehr viel anfangen können, aber dennoch Glauben im Kirchenraum erleben wollen. Hauptsächlich ist dieser Abend ehrenamtlichem Engagement zu verdanken. „Kirche in Bayern“ ist nahezu flächendeckend in ganz Bayern zu sehen, und zwar sonntags jeweils auf den Lokalsendern. Nähere Informationen im Internet unter www.kircheinbayern.de.

(0324/0064; E-Mail voraus)

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