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„Kirche in Bayern“: Strom von Kirchendächern

Würzburg (POW) Auch in Kirchen wird Energie gebraucht, und immer mehr beziehen ihren Strom vom Kirchendach.

Wie und warum das Bistum Würzburg auf Photovoltaik setzt, darüber berichtet das ökumenische Fernsehmagazin „Kirche in Bayern“ am Sonntag, 5. November. Bernadette Schrama führt durch das Programm. In der Nürnberger Lorenzkirche wurde der neue evangelische Landesbischof Christian Kopp in sein Amt eingeführt und der bisherige Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm offiziell entpflichtet und verabschiedet. Dass dies im selben Gottesdienst geschieht, ist eine Premiere. Wer das Leben in seiner Gänze betrachten will, kommt um Endlichkeit und Tod nicht herum, sagt der fränkische Liedermacher Wolfgang Buck. Bei einem Konzert in der Aussegnungshalle auf dem Bamberger Friedhof präsentierte er dazu Lieder und Gedanken. Rund 200 Pfarrhaushälterinnen gibt es im Bistum Eichstätt. In diesem Jahr feiert die Berufsgemeinschaft ihr 50-jähriges Bestehen. Die Sendung stellt Sabine Radschinsky vor, die in Neumarkt in der Oberpfalz im Pfarrhaus arbeitet. Das neue Gipfelkreuz für die Benediktenwand in den Bayerischen Voralpen ist 1,4 Tonnen schwer und knapp zehn Meter hoch. 140 freiwillige Helfer haben das neue Wahrzeichen mit purer Muskelkraft auf den 1800 Meter hohen Gipfel getragen. „Kirche in Bayern“ ist nahezu flächendeckend in ganz Bayern zu sehen, und zwar sonntags jeweils auf den Lokalsendern. Nähere Informationen im Internet unter www.kircheinbayern.de.

(4523/1218; E-Mail voraus)

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