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„Kirche in Bayern“: Überraschungen aus dem „Stummen Joseph“

Würzburg (POW) Warum steht ein alter Zigarettenautomat in der Kirche Sankt Joseph in München-Schwabing und was hat es mit den Überraschungsschachteln auf sich, die man dort ziehen kann?

Das erfährt man im ökumenischen Fernsehmagazin „Kirche in Bayern“ in der Sendung am Sonntag, 21. Februar. Die Schwestern der Münchner Benediktinerinnenabtei Venio sind moderne Frauen mit interessanten Berufen wie Ärztin, Professorin oder Juristin. Nun bekommen sie eine neue Äbtissin. In Nürnberg (Erzbistum Bamberg) wird das neue „Hungertuch“ der Misereor-Fastenaktion vorgestellt. In diesem Jahr stammt es von Lilian Moreno Sánchez. Perfekt in die Fastenzeit passt der Unverpackt-Laden in Eichstätt. Die Kunden verzichten bewusst auf Plastik, um Müll zu vermeiden. Karl-Peter Büttner war zwölf Jahre ehrenamtlicher Vorsitzender des Diözesanrats der Katholiken im Bistum Würzburg und lange Jahre Leiter des Bereichs Medien der Diözese Würzburg. Früh entdeckte er die neuen Medien wie Radio, Fernsehen und Internet als Chance für die Verbreitung von Glaubensinhalten. Er starb unerwartet am 21. Januar. Außerdem spricht in der von Christine Büttner moderierten Sendung Heinz-Peter Meidinger, Präsident des Deutschen Lehrerverbands, über sein Buch „Die 10 Todsünden der Schulpolitik“. In der Serie „Was bedeutet es für mich, lebendig zu sein?“ kommt Bestsellerautorin Tanja Kinkel zu Wort. Eine Nachwuchskomponistin von der Hochschule für evangelische Kirchenmusik in Bayreuth erklärt, warum das Klavier ihr persönlicher Lieblingsplatz ist. „Kirche in Bayern“ ist nahezu flächendeckend in ganz Bayern zu sehen, und zwar sonntags jeweils auf den Lokalsendern. Nähere Informationen im Internet unter www.kircheinbayern.de.

(0821/0181; E-Mail voraus)

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