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„Kirche in Bayern“: Unterwegs mit Würzburgs Diözesanbaumeisterin

Würzburg (POW) Das Bistum Würzburg hat seit März eine Diözesanbaumeisterin. Katja Mark-Engert überwacht nicht nur Baustellen, sondern hat in ihrem Beruf auch viel mit dem Denkmalschutz zu tun.

Das ökumenische Fernsehmagazin „Kirche in Bayern“ hat sie auf eine Baustelle in Motten im Landkreis Bad Kissingen begleitet, die auf ihre Originalgröße zurückgebaut wird. Der Beitrag ist in der Sendung am Sonntag, 14. September, zu sehen. Moderatorin ist Agnes Krafft. Auch im oberbayerischen Miesbach wurde ein Kirchengebäude saniert. Als „Buntes Haus“ wurde aus dem Haus der evangelischen Gemeinde ein Treffpunkt für alle Menschen im Ort. Es zeigt, wie Gemeinschaft und Inklusion funktionieren können. Mit dem neuen Schuljahr nehmen die Vorchöre des Bamberger Domchors wieder Kinder ab der ersten Klasse auf. Das Schottenportal der Kirche Sankt Jakob in Regensburg steckt seit gut 25 Jahren in einem Kasten aus Glas und Beton. Wind und Wetter hatten dem fast 900 Jahre alten Denkmal mit seinem einzigartigen Bilderzyklus zugesetzt. Der heilige Benedikt gehört zu den einflussreichsten Heiligen der Kirche. Abt Johannes Eckert beschäftigt sich in seinem neuen Buch „Suche Frieden und jage ihm nach“ mit der Weisheit der 1500 Jahre alten Klosterregeln Benedikts und entdeckt darin erstaunliche Impulse. Mit einem Besuch in der Kirche Sankt Pius in Ingolstadt endet die Serie „Unterwegs zu heiligen Orten“. Die Kirche besticht durch ihre markanten Glasfenster. „Kirche in Bayern“ ist nahezu flächendeckend in ganz Bayern zu sehen, und zwar sonntags jeweils auf den Lokalsendern, sowie im Internet auf wotsch.tv. Informationen im Internet unter www.kircheinbayern.de.

(3825/0939; E-Mail voraus)

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