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„Kirche in Bayern“: Vom Wunsch nach einer würdevollen Bestattung

Würzburg (POW) Wie möchte ich einmal beerdigt werden? Die Münchner Lydia Gastroph und Stephan Alof haben daraus eine Idee entwickelt: Sie bieten individuelle Bestattungen an, zum Beispiel an der Küste Griechenlands oder in einem privaten Olivenhain. Die Redaktion des ökumenischen Fernsehmagazins „Kirche in Bayern“ war vor Ort und berichtet darüber am Sonntag, 21. Juli.

Christine Büttner moderiert die Sendung. Andrea Haagn vom Michaelsbund sprach zudem mit Stephan Alof über Bestattungen und was den Hinterbliebenen wichtig ist. Wenn Menschen ohne Angehörige sterben, ist das Amt für öffentliche Ordnung für deren Beisetzung zuständig: Abholung, Einäscherung und oft anonyme Beisetzung. Persönliche Wünsche werden hier selten berücksichtigt – meist aber deswegen, weil die Verstorbenen keine hinterlassen haben. Beim Projekt „Würdevolle Bestattung“ der Evangelischen Gesellschaft Stuttgart gibt es Bestattungsvorsorge-Gespräche, in denen die letzten Wünsche besprochen werden. Denn die Initiatorinnen glauben, dass alle Menschen eine würdevolle Bestattung verdient haben. „Kirche in Bayern“ ist nahezu flächendeckend in ganz Bayern zu sehen, und zwar sonntags jeweils auf den Lokalsendern. Informationen im Internet unter www.kircheinbayern.de.

(3024/0774; E-Mail voraus)

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